Eine spannende und gut konstruierte Geschichte
Saskia lebt völlig zurückgezogen im abgelegenen Haus, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Eines Tages stehen alte Freunde vor der Tür und bringen ihr ruhiges Leben völlig durcheinander.
Saskia hat in ihrer Kindheit nach einer traumatischen Erfahrung in "Zuhause", einer sektenähnlichen Kommune in Maine, gelebt. Der Anführer Abraham, ein sehr gut aussehender Mann, war äußerst manipulativ.
In der Gemeinschaft selbst hat sich vor allem Saskia sehr aufgehoben gefühlt und das Leben in freier Natur genossen.
Als den Bewohnern die Vertreibung von dem Grundstück droht und das Ende der Gemeinschaft besiegelt zu sein scheint, weiht Abraham die fünf Jugendlichen in seine sinisteren Gedankenspiele ein und macht ihnen weis, sie müssten etwas tun, was so unglaublich ist, dass es anfangs nahezu unbegreiflich erscheint.
Doch wenn Abraham eines kann, dann ist es, Menschen dazu zu bringen, sich in seinem Sinne zu verhalten.
Und nun, nach so vielen Jahren holt die fünf ihre schreckliche Tat wieder ein.
Jemand fordert sie auf, nach "Zuhause" zurückzukehren und spielt auf die Geschehnisse von damals an.
Die geregelten Leben, die sich alle in der Zwischenzeit aufgebaut haben, scheinen ins Wanken zu geraten.
Es steht alles auf dem Spiel.
Werden es die fünf schaffen, sich der Vergangenheit zu stellen und endlich reinen Tisch zu machen?
Der Roman springt immer zwischen den Ereignissen der erzählten Gegenwart und den Geschehnissen von damals hin und her. Dieser Wechsel macht die Geschichte spannend und bis zum Schluss bleibt man bei der Sache, bis schließlich die langersehnte Auflösung präsentiert wird. In der Geschichte selbst geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, Schuld und Sühne. Aber in gewisser Weise auch darum, welche Verantwortung Erwachsene für Kinder haben und wie prägend und einschneidend die Ereignisse der Kindheit das Erwachsenenleben beeinflussen können.
Fazit: Spannende, gut konstruierte Geschichte
Saskia hat in ihrer Kindheit nach einer traumatischen Erfahrung in "Zuhause", einer sektenähnlichen Kommune in Maine, gelebt. Der Anführer Abraham, ein sehr gut aussehender Mann, war äußerst manipulativ.
In der Gemeinschaft selbst hat sich vor allem Saskia sehr aufgehoben gefühlt und das Leben in freier Natur genossen.
Als den Bewohnern die Vertreibung von dem Grundstück droht und das Ende der Gemeinschaft besiegelt zu sein scheint, weiht Abraham die fünf Jugendlichen in seine sinisteren Gedankenspiele ein und macht ihnen weis, sie müssten etwas tun, was so unglaublich ist, dass es anfangs nahezu unbegreiflich erscheint.
Doch wenn Abraham eines kann, dann ist es, Menschen dazu zu bringen, sich in seinem Sinne zu verhalten.
Und nun, nach so vielen Jahren holt die fünf ihre schreckliche Tat wieder ein.
Jemand fordert sie auf, nach "Zuhause" zurückzukehren und spielt auf die Geschehnisse von damals an.
Die geregelten Leben, die sich alle in der Zwischenzeit aufgebaut haben, scheinen ins Wanken zu geraten.
Es steht alles auf dem Spiel.
Werden es die fünf schaffen, sich der Vergangenheit zu stellen und endlich reinen Tisch zu machen?
Der Roman springt immer zwischen den Ereignissen der erzählten Gegenwart und den Geschehnissen von damals hin und her. Dieser Wechsel macht die Geschichte spannend und bis zum Schluss bleibt man bei der Sache, bis schließlich die langersehnte Auflösung präsentiert wird. In der Geschichte selbst geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, Schuld und Sühne. Aber in gewisser Weise auch darum, welche Verantwortung Erwachsene für Kinder haben und wie prägend und einschneidend die Ereignisse der Kindheit das Erwachsenenleben beeinflussen können.
Fazit: Spannende, gut konstruierte Geschichte