Mit 14 Jahren verliert Saskia ihre Familie. Der Bruder tot, der Vater im Gefängnis, die Mutter ins Ausland geflohen. Als ihre Großmutter beschließt, das Saskia vom ruhigen Landleben zurück in die Großstadt soll, kommt sie bei einer befreundeten Familie unter und zieht mit ihnen in eine Sekte namens 'Zuhause'. Diese ist geprägt von dem charismatischem Anführer Abraham und seinen Ansichten vom Verzicht auf Gegenstände.
Jahre später hat sich Saskia in das Haus ihrer Großmutter zurückgezogen und backt mit Hingabe Brot bis die Vergangenheit sie einholt. Die Jugendlichen von damals bekommen Drohbriefe und werden aufgefordert nach 'Zuhause' zurückzukehren.
Das Buch ist sehr verwirrend, teilweise in der Gegenwart, teilweise in der Vergangenheit geschildert. Die teilweise sehr kurzen Kapitel trennen die Zeiten aber hemmen auch den Lesefluss. Einen roten Faden in dem Buch habe ich so richtig nicht gefunden und ich habe am Ende kopfschüttelnd das Buch zugeschlagen.
Schade, nachdem mir das Buch Bittersweet gut gefallen hat, habe ich mich auf einen neuen psychologischen Roman von Miranda Bitterly-Whittmore gefreut.
Jahre später hat sich Saskia in das Haus ihrer Großmutter zurückgezogen und backt mit Hingabe Brot bis die Vergangenheit sie einholt. Die Jugendlichen von damals bekommen Drohbriefe und werden aufgefordert nach 'Zuhause' zurückzukehren.
Das Buch ist sehr verwirrend, teilweise in der Gegenwart, teilweise in der Vergangenheit geschildert. Die teilweise sehr kurzen Kapitel trennen die Zeiten aber hemmen auch den Lesefluss. Einen roten Faden in dem Buch habe ich so richtig nicht gefunden und ich habe am Ende kopfschüttelnd das Buch zugeschlagen.
Schade, nachdem mir das Buch Bittersweet gut gefallen hat, habe ich mich auf einen neuen psychologischen Roman von Miranda Bitterly-Whittmore gefreut.