Nicht ganz so, wie ich erwartet hatte...

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gedankenlabor Avatar

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"Die dunklen Sommer" von Miranda Beverly-Whittemore hat mich unglaublich neugierig gemacht und vom Schreibstil her lässt sich das Buch sehr gut lesen. Leider blieben diese kurzen Kapitel mit denen sich die zeitliche Ebene immer wieder wechselt und das hat meinen Lesefluss doch an vielen Stellen zum stocken gebracht. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte einfach kaum tempo aufnahm und hat mich so leider verloren...
Leider war "Die dunkeln Sommer" von Miranda Beverly-Whittemore nicht das, was ich mir erhofft hatte.

>>Als Teenagerin findet die einsame und fragile Saskia in der Gemeinschaft »Zuhause« endlich eine scheinbar sichere Zuflucht. Durch die friedliche Atmosphäre der an einem See in Maine gelegenen Kommune und durch die vier Jugendlichen, die dort mit ihren Familien leben und schnell zu ihren Freunden werden, fühlt sie sich angekommen und zugehörig. Doch vor allem zieht Abraham sie in seinen Bann, der charismatische Anführer der Kommune, der für sie bald ihr Fixstern wird. Zwei Jahrzehnte später wird ihr sorgsam aufgebautes ruhiges Leben durch eine Serie von Drohbriefen erschüttert: Sie und ihre Jugendfreunde sollen nach Maine zurückkehren – andernfalls würde ihr gemeinsames Geheimnis, die Schuld, mit der sie sich damals in einem verzweifelten Akt, ihr »Zuhause« zu retten, beladen hatten, ans Licht gebracht …<<