Verwirrende Handlung

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
apollo Avatar

Von

Saskia hat es nicht leicht, da sie sehr früh als sie vierzehn Jahre alt ist keine Familie mehr hat. Die Mutter ist ins Ausland geflohen, der Vater im Gefängnis und der Bruder schon tot. Der Roman ist auf zwei Zeitebenen geschrieben, dadurch wird die Handlung immer auseinander gerissen, durch das dauernde hin und her in den jeweils sehr die sehr kurzen Kapiteln. Durch das Saskia wenig Halt in ihrem Leben hat, einzig durch die Großmutter, verfällt sie sehr bald einer Sekte, deren Anführen Abraham mit sehr komischen Ansichten ist. Aber die Sekte tut ihr alles andere als gut. Als dann plötzlich Drohbriefe auftauchen wird die ganze Handlung doch sehr haarig.
Fazit:
Durch den gewöhnungsbedürfigen Schreibstil der Autoren scheint die ganze Geschichte sehr verwirrend und das Ganze gab dann keinen Sinn. Somit konnte mich der Roman auch leider nicht fesseln.