Nur ein Mandl oder ein Todesengel?
Reichlich penetrant wirbt Friedrich Mandl um die schöne Hedy. Geld spielt keine Rolle, für ihn, dem Waffenproduzenten. In Ich-Form geschrieben, liest sich die Geschichte wie ein Tagebuch. Und zunächst scheint es sich um Liebe zu handeln. Doch irgendwie klingt da auch eine andere Seite durch. Was kommt da im Dunstkreis des Dritten Reiches wohl noch alles auf Hedy zu?