Ein angenehmer Winterroman für die Seele!

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tinabuch Avatar

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Ein eisigkalter, verschneiter Urlaub in Lappland mit Polarlichtern, Hundeschlittenrennen und alten Bekanntschaften - was könnte schöner auf den hier ausbleibenden Winter vorbereiten? Die Aussicht auf ein paar eiskalte Zeilen im tiefsten Winter, Harmonie und einen Mini-Selbstfindungsurlaub hätten mich noch ewig weiterlesen lassen können ...

Die Dreier-Konstellation mit Rieke, ihrer Mutter und Marco kommt mir bekannt vor, dennoch ist jeder Protagonist für sich interessant ... tough, eigensinnig oder kantig. "Die Eisfischerin vom Helgasjön" liest sich wie ein wohlig warmer Einstieg in den Winter, von dem ich gern wüsste, wie es weitergeht ...

Von mir gibt es 5 Punkte für den angenehm flüssigen Schreibstil, dem sympathischen Hauptcharakter und der verschneiten Kulisse, die das schöne Cover vermuten lässt.