Rieke kann nach einem Unfall nicht an dem geplanten Skiurlaub mit ihrem Partner Marco und einem befreundeten Ehepaar teilnehmen. Von ihrer Mutter bekommt sie alternativ eine Woche Urlaub in Lappland geschenkt. Während dieser Reise trifft sie zufällig auf 2 ehemalige Studienkollegen Alina und Theo. In Theo verliebt sie sich und beginnt ihre Beziehung zu Marco infrage zu stellen. Es fängt eine Reiserei nach Südschweden an zu Brigitta, einer Frau, bei der sie als Kind jedes Jahr Urlaub mit ihren Eltern gemacht hat, dann wieder nach Stockholm und zurück nach Hamburg. Dort erfährt sie dann, dass ihr Partner sie betrügt. Hals über Kopf wird wieder nach Schweden gereist. Die Handlung wurde zunehmend unglaubwürdig, weil Rieke den Konflikten durch Flucht oder Telefonblockade aus dem Weg geht. Letzten Endes lösen sich die diversen Probleme aber in Wohlgefallen auf und alle Baustellen werden für alle Beteiligten zur Zufriedenheit gelöst. Warum das Buch Die Eisfischerin vom Helgasjön genannt wurde, erschließt sich mir nicht. Rieke versucht exakt einmal sich an dieser Tätigkeit und für den Verlauf der Geschichte spielt das Eisfischen keine Rolle.
Mein Fall war es leider nicht, aber die Herz-Schmerz Liebhaber kommen auf ihre Kosten.
Mein Fall war es leider nicht, aber die Herz-Schmerz Liebhaber kommen auf ihre Kosten.