Das Cover spricht mich nicht besonders an, es gefällt mir so halbwegs. Dafür aber der Inhalt um so mehr.
Das Buch beginnt mit einem traurigen Prolog. Die Leseprobe verläuft dann auf mehreren Ebenen.
Zum einen taucht man u.a. direkt in das Privatleben von Erica und Patrik sowie deren Familien ein, man erfährt Einiges über die Schwester sowie die Familie des Todesopfers und zum anderen sieht man, dass auch Schweden mit dem Flüchtlingsproblem konfrontiert wird. Diese Menschen haben es echt schwer, sich in einem fremden Land zurechtzufinden, noch dazu in einem, welches Fremde überhaupt nicht mag.
Zwischendurch erfährt man dann auch etwas mehr über das Todesopfer Stella und gleichzeitig erfährt man, dass auf dem Hof, auf welchem Stella lebte, wieder ein Kind vermisst wird.
Durch die verschiedenen Ebenen ist das Ganze sehr spannend. Die Autorin schreibt wie immer sehr angenehm und flüssig.
Camilla Läckberg ist eine meiner LieblingsautorInnen und ich würde mich sehr über das Buch freuen.
Das Buch beginnt mit einem traurigen Prolog. Die Leseprobe verläuft dann auf mehreren Ebenen.
Zum einen taucht man u.a. direkt in das Privatleben von Erica und Patrik sowie deren Familien ein, man erfährt Einiges über die Schwester sowie die Familie des Todesopfers und zum anderen sieht man, dass auch Schweden mit dem Flüchtlingsproblem konfrontiert wird. Diese Menschen haben es echt schwer, sich in einem fremden Land zurechtzufinden, noch dazu in einem, welches Fremde überhaupt nicht mag.
Zwischendurch erfährt man dann auch etwas mehr über das Todesopfer Stella und gleichzeitig erfährt man, dass auf dem Hof, auf welchem Stella lebte, wieder ein Kind vermisst wird.
Durch die verschiedenen Ebenen ist das Ganze sehr spannend. Die Autorin schreibt wie immer sehr angenehm und flüssig.
Camilla Läckberg ist eine meiner LieblingsautorInnen und ich würde mich sehr über das Buch freuen.