Ich habe schon lange auf dieses Buch gewartet und die Leseprobe hat meine Erwartungen absolut erfüllt.
Schon der Einstieg mit dem toten Mädchen hat mich gefangen genommen. Sehr geschickt baut die Autorin schon auf den ersten Seiten ein Bedrohungsszenario auf. Die beiden möglichen Täterinnen sind wieder im Ort und dann erleben wir die freundliche Familie, die den alten Hof von Stellas Familie gekauft hat. Ich bin richtig zusammengezuckt, als klar wurde, dass Nea verschwunden ist. Wie furchtbar, als ob sich die Ereignisse rund um Stella wiederholen.
Ich frage mich auch, welche Rolle wohl die syrischen Asylanten spielen, die hier eingeführt warden. Werden sie zu Sündenböcken? Eine sehr spannende Kostellation.
Der Schreibstil ist eigentlich sehr ruhig und unspektakulär, aber schon auf den ersten 30 Seiten entwickelt sich eine unwahrscheinliche Spannung.
Sehr gerne würde ich erfahren, wie es weitergeht und was da tatsächlich in diesem kleinen Ort passier.
Schon der Einstieg mit dem toten Mädchen hat mich gefangen genommen. Sehr geschickt baut die Autorin schon auf den ersten Seiten ein Bedrohungsszenario auf. Die beiden möglichen Täterinnen sind wieder im Ort und dann erleben wir die freundliche Familie, die den alten Hof von Stellas Familie gekauft hat. Ich bin richtig zusammengezuckt, als klar wurde, dass Nea verschwunden ist. Wie furchtbar, als ob sich die Ereignisse rund um Stella wiederholen.
Ich frage mich auch, welche Rolle wohl die syrischen Asylanten spielen, die hier eingeführt warden. Werden sie zu Sündenböcken? Eine sehr spannende Kostellation.
Der Schreibstil ist eigentlich sehr ruhig und unspektakulär, aber schon auf den ersten 30 Seiten entwickelt sich eine unwahrscheinliche Spannung.
Sehr gerne würde ich erfahren, wie es weitergeht und was da tatsächlich in diesem kleinen Ort passier.