Neues aus Fjällbacka

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büchermaulwurf Avatar

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Die kleine Linnea Berg wird vermisst und weckt bei den Einwohnern von Fjällbacka Erinnerungen an einen alten Fall, der 30 Jahre zurückliegt. Wohnt sie doch auf dem gleichen Hof wie die kleine Stella, die damals ebenfalls verschwand und schließlich tot in einem Waldsee gefunden wurde. Zwei 13-jährige gestanden damals die Tat, widerriefen aber später ihr Geständnis wieder. Die Tat blieb unaufgeklärt.
Der Einstieg in den Fall erfolgt rasant durch einen kurzen Rückblick auf die Geschehnisse vor 30 Jahren. Danach springt die Handlung (in der Gegenwart) zwischen verschiedenen Personen und deren Blickwinkel hin und her, wobei man schon einige Einblicke in ihre Sichtweise erhält. Ich konnte diesen Sprüngen aber sehr gut folgen, sind mir doch Erica und ihre Familie bereits aus anderen Bänden vertraut. Interessant ist auch, dass eine alte Legende aus dem 17. Jahrhundert eine Rolle in diesem Fall zu spielen scheint.
Nach dieser packenden Leseprobe habe ich auf jeden Fall bereits Blut geleckt und möchte unbedingt weiterlesen.
Das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut und passt auch hervorragend zu der Geschichte!