Das Wort "krass" verwende ich wirklich nur seltsam, aber hier passt es irgendwie. "Die Eishexe" ist ein wirklich fesselndes Buch, das einen nicht mehr Wort lässt, aber das Ende ist wirklich schockierend, wenn auch passend. Dafür gebe ich vier Sterne.
Ein Mädchen verschwindet und wird genau an der gleichen Stelle gefunden, wie ein anderes 40 Jahre zuvor. Hängen die beiden Taten zusammen? Damals wurden zwei Dreizehnjährige der Tat angerechnet, die beide gerade zufälligerweise wieder in der Stadt sind...
Ich finde, in ein Buch von Camilla Läckberg muss man sich immer erst ein bisschen reinfinden, weil es keine Kapitel gibt und die verschiedenen Sichtweisen schnell hin und her fliegen, man die vielen Charaktere erst einmal erfassen muss. Aber wenn man mal drin ist, lässt einen das Geschehen so schnell nicht mehr los. Was in diesem Buch sehr spannend war, ist, dass auch eine historische Geschichte aus dem 17. Jahrhundert miteingeflochten wird.
Wie gesagt, ist das Buch wirklich sehr spannend, immer passiert Unvorhergesehenes und irgendwann konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Aber das Ende hat es in sich. Dass solche Tragödien gar nicht so weit hergeholt sind, paralysiert einen und über die letzten Seiten musste ich noch lange nachdenken.
Ein Mädchen verschwindet und wird genau an der gleichen Stelle gefunden, wie ein anderes 40 Jahre zuvor. Hängen die beiden Taten zusammen? Damals wurden zwei Dreizehnjährige der Tat angerechnet, die beide gerade zufälligerweise wieder in der Stadt sind...
Ich finde, in ein Buch von Camilla Läckberg muss man sich immer erst ein bisschen reinfinden, weil es keine Kapitel gibt und die verschiedenen Sichtweisen schnell hin und her fliegen, man die vielen Charaktere erst einmal erfassen muss. Aber wenn man mal drin ist, lässt einen das Geschehen so schnell nicht mehr los. Was in diesem Buch sehr spannend war, ist, dass auch eine historische Geschichte aus dem 17. Jahrhundert miteingeflochten wird.
Wie gesagt, ist das Buch wirklich sehr spannend, immer passiert Unvorhergesehenes und irgendwann konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Aber das Ende hat es in sich. Dass solche Tragödien gar nicht so weit hergeholt sind, paralysiert einen und über die letzten Seiten musste ich noch lange nachdenken.