Vor 30 Jahren wurde in Fjällbacka die damals 4-jährige Stella Strand ermordet. Nun wird wieder ein kleines Mädchen vermisst, Linnea Berg. Sie und ihre Eltern wohnen seit einiger Zeit auf dem Grundstück, wo seinerzeit die Familie Strand gelebt hatte. Gibt es einen Zusammenhang?
Zuerst ein paar Worte zum Cover:
Dieses gefällt mir sehr gut und ich finde es wirklich schön gestaltet. Etwas düster und durch die hellen Töne passt es auch sehr gut zum Buchtitel. Dass sich hinter dem Cover ein Kriminalroman aus dem Norden verbirgt, ist offensichtlich.
Zum Inhalt:
Dieses Buch hat mir richtig gut gefallen. Bereits ab den ersten Seiten ist Spannung vorhanden. Der alte Mordfall an Stella Strand wird beschrieben und auch das aktuelle Verschwinden der kleinen Linnea Berg bringt gleich Spannung ins Buch. Die Schreibweise von Camilla Läckberg gefällt mir sehr gut, es ist sehr flüssig geschrieben, es gibt präzise und knappe Beschreibungen, so dass auch keine faden und langatmigen Passagen vorhanden sind.
Was mir auch besonders gefallen hat ist, dass die Geschichte auch voller Gefühl und Emotionen waren. Man spürt als Leser z.B. förmlich die Liebe zwischen Erika und ihrem Mann, dem Hauptkommissar Patrik Hedström. Ich finde, dass das nicht viele Schriftsteller schaffen, den Leser sowohl durch Spannung als auch durch Emotionen für ein Buch zu begeistern.
Spannend war es nämlich auch wirklich bis zum Schluss, wer jetzt der Mörder sowohl von Stella, als auch von Nea war. Hier fand ich die Story dahinter gut durchdacht und umgesetzt.
Auch hat Camilla Läckberg aktuelle Themen mit einfließen lassen, hier das Flüchtlings-Thema. Dieses hat sie sehr gut umgesetzt.
Die Eishexe ist ja Band 10 in der Falck-Hedström-Reihe. Es ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig für das Verständnis dieses Buches, schon die Vorgänger-Bücher gelesen zu haben. Aber natürlich hilfreich, gerade wenn es ums Hintergrundwissen der Lebensläufe der Hauptpersonen geht.
Fazit: Ein richtig guter Krimi, spannend bis zum Schluss. Ich freue mich schon jetzt auf einen neuen Fall.
Zuerst ein paar Worte zum Cover:
Dieses gefällt mir sehr gut und ich finde es wirklich schön gestaltet. Etwas düster und durch die hellen Töne passt es auch sehr gut zum Buchtitel. Dass sich hinter dem Cover ein Kriminalroman aus dem Norden verbirgt, ist offensichtlich.
Zum Inhalt:
Dieses Buch hat mir richtig gut gefallen. Bereits ab den ersten Seiten ist Spannung vorhanden. Der alte Mordfall an Stella Strand wird beschrieben und auch das aktuelle Verschwinden der kleinen Linnea Berg bringt gleich Spannung ins Buch. Die Schreibweise von Camilla Läckberg gefällt mir sehr gut, es ist sehr flüssig geschrieben, es gibt präzise und knappe Beschreibungen, so dass auch keine faden und langatmigen Passagen vorhanden sind.
Was mir auch besonders gefallen hat ist, dass die Geschichte auch voller Gefühl und Emotionen waren. Man spürt als Leser z.B. förmlich die Liebe zwischen Erika und ihrem Mann, dem Hauptkommissar Patrik Hedström. Ich finde, dass das nicht viele Schriftsteller schaffen, den Leser sowohl durch Spannung als auch durch Emotionen für ein Buch zu begeistern.
Spannend war es nämlich auch wirklich bis zum Schluss, wer jetzt der Mörder sowohl von Stella, als auch von Nea war. Hier fand ich die Story dahinter gut durchdacht und umgesetzt.
Auch hat Camilla Läckberg aktuelle Themen mit einfließen lassen, hier das Flüchtlings-Thema. Dieses hat sie sehr gut umgesetzt.
Die Eishexe ist ja Band 10 in der Falck-Hedström-Reihe. Es ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig für das Verständnis dieses Buches, schon die Vorgänger-Bücher gelesen zu haben. Aber natürlich hilfreich, gerade wenn es ums Hintergrundwissen der Lebensläufe der Hauptpersonen geht.
Fazit: Ein richtig guter Krimi, spannend bis zum Schluss. Ich freue mich schon jetzt auf einen neuen Fall.