Die eiskalte Jahreszeit der Liebe
Nick Platt ist 38 Jahre alt und ein erfolgreicher Anwalt, der sich mit reichen Klienten, die in Ölgeschäfte investieren wollen, beschäftigt. Er lebt jetzt seit 4 Jahren in Moskau und ist sich sehr sicher Russland mit seinen Gegebenheiten zu kennen.
Eines Tages lernt er Mascha und ihre „Schwester“ Katja an einer Metro-Station kennen. Sofort verliebt er sich in sie und lernt nach und nach das richtige Russland kennen. Gemeinsam ziehen die drei durch Russland.
Kurze Zeit später lernt er die Tante Tatjana der beiden kennen und soll ihr helfen eine neue Wohnung zu beziehen. Bald wird er in illegale Machenschaften hinein gezogen, die er nur am Rande erahnt. Blind vor Liebe ignoriert er dies, bis er die Augen nicht mehr davor verschließen kann.
Auch sein Nachbar Oleg bringt ihn Moskau nach und nach näher. Olegs Freund Konstantin ist verschwunden. Nick soll ihm bei der Suche behilflich sein und muss bald feststellen welche Macht in Russland wirklich wichtig ist.
Auch beruflich kommt er an seine Grenzen. Ein Ölgeschäft steht an und er soll mit seiner Firma für die Richtigkeit sorgen. Durch einen Inspektor vor Ort bekommen sie Berichte zur Bauung des Ölterminals zugeschickt. Bereits ahnen sie eine kriminelle Absicht des Kosaken, jedoch reagieren sie zu spät.
Dies alles geschieht innerhalb eines Jahres und Nick kann mit dem Ausmaß lange Zeit nicht umgehen. Später versucht er dies in einer Art Briefform jemanden mitzuteilen. Ich vermute mal dies wird seine spätere Freundin in London sein. Dadurch wird der Leser immer wieder angesprochen und man fühlt sich mit beteiligt, und beginnt auch über Nicks Erlebnisse nachzudenken und zu urteilen.
Der Autor beschreibt das Leben in Russland sehr detailliert. Es wirkt sehr düster und trist. In der Geschichte werden viele kriminelle Machenschaften beschrieben, die es in Russland vorwiegend gab. Es gibt viel Brutalität und Gewalttaten, die auch zum Teil von der Polizei unter den Teppich gekehrt werden. Viele sind korrupt und nur auf das Geld aus. Die Regel ist hier: wer Geld hat, hat auch die Macht.
Das einige was mich gestört hat, ist die Beziehung von Mascha und Nick. Diese wirkt auf mich sehr emotionslos und kommt gar nicht an mich heran.
Auch schade fand ich dass Nick, nach seiner Erkenntnis über seinen Betrug, keine Reue empfunden hat. Sogar noch darüber hinweg sehen kann, wenn er nur wieder Mascha treffen könnte. Er hat eigentlich nichts aus der Situation gelernt.
Eines Tages lernt er Mascha und ihre „Schwester“ Katja an einer Metro-Station kennen. Sofort verliebt er sich in sie und lernt nach und nach das richtige Russland kennen. Gemeinsam ziehen die drei durch Russland.
Kurze Zeit später lernt er die Tante Tatjana der beiden kennen und soll ihr helfen eine neue Wohnung zu beziehen. Bald wird er in illegale Machenschaften hinein gezogen, die er nur am Rande erahnt. Blind vor Liebe ignoriert er dies, bis er die Augen nicht mehr davor verschließen kann.
Auch sein Nachbar Oleg bringt ihn Moskau nach und nach näher. Olegs Freund Konstantin ist verschwunden. Nick soll ihm bei der Suche behilflich sein und muss bald feststellen welche Macht in Russland wirklich wichtig ist.
Auch beruflich kommt er an seine Grenzen. Ein Ölgeschäft steht an und er soll mit seiner Firma für die Richtigkeit sorgen. Durch einen Inspektor vor Ort bekommen sie Berichte zur Bauung des Ölterminals zugeschickt. Bereits ahnen sie eine kriminelle Absicht des Kosaken, jedoch reagieren sie zu spät.
Dies alles geschieht innerhalb eines Jahres und Nick kann mit dem Ausmaß lange Zeit nicht umgehen. Später versucht er dies in einer Art Briefform jemanden mitzuteilen. Ich vermute mal dies wird seine spätere Freundin in London sein. Dadurch wird der Leser immer wieder angesprochen und man fühlt sich mit beteiligt, und beginnt auch über Nicks Erlebnisse nachzudenken und zu urteilen.
Der Autor beschreibt das Leben in Russland sehr detailliert. Es wirkt sehr düster und trist. In der Geschichte werden viele kriminelle Machenschaften beschrieben, die es in Russland vorwiegend gab. Es gibt viel Brutalität und Gewalttaten, die auch zum Teil von der Polizei unter den Teppich gekehrt werden. Viele sind korrupt und nur auf das Geld aus. Die Regel ist hier: wer Geld hat, hat auch die Macht.
Das einige was mich gestört hat, ist die Beziehung von Mascha und Nick. Diese wirkt auf mich sehr emotionslos und kommt gar nicht an mich heran.
Auch schade fand ich dass Nick, nach seiner Erkenntnis über seinen Betrug, keine Reue empfunden hat. Sogar noch darüber hinweg sehen kann, wenn er nur wieder Mascha treffen könnte. Er hat eigentlich nichts aus der Situation gelernt.