Ich mag Bücher, die etwas anders sind, mit etwas verrückten Personen, mit viel Humor, also einfach etwas , mit dem man mal so richtig aus dem Alltag abtauchen und lachen kann. Und ich könnte mir nach dieser Leseprobe vorstellen, dass das hier so ein Buch ist.
Der Schreibstil ist locker und voller Witz. Es geht um eine italienische Familie, die schon seit Generationen Eis herstellt und verkauft. Nur Giovanni, der älteste Sohn tanzt aus der Reihe, er widmet sich lieber der Literatur, statt der Eisherstellung, was seinem Vater Guiseppe, von seiner Frau liebevoll Beppi genannt, überhaupt nicht gefällt.
Während sein ältester Sohn sich gerade in Irland befindet, um zu schreiben, sitzt Guiseppe Battista Talamini vor seinem Fernseher und während er wie gewöhnlich durch alle möglichen Programme zappt, trifft ihn die Liebe wie aus heiterem Himmel. Aber nicht seine Frau ist das Geschöpf seiner Begierde, sondern die Hammerwerferin Betty Heidler hat es ihm angetan.
Diese Szene ist so witzig beschrieben, dass man es sich wirklich bildlich vorstellen kann, wie der Vater mit strahlenden Augen seine Betty anhimmelt und sogar den Fernseher umarmt. Wie seine Frau auf das Schauspiel aufmerksam wird und sich ernsthaft um die geistige Gesundheit ihres Gatten sorgt und auch sofort den Sohn in Irland anruft, um ihm von der Verrücktheit des Vaters zu berichten.
Das nächste Kapitel geht dann zurück bis ins Jahr 1891 und erzählt wie mit Giovannis Urgroßvater alles begann und wie der den Familienbetrieb gründete.
Eine Leseprobe , genau nach meinem Geschmack und ich möchte unbedingt die ganze Geschichte lesen.
Der Schreibstil ist locker und voller Witz. Es geht um eine italienische Familie, die schon seit Generationen Eis herstellt und verkauft. Nur Giovanni, der älteste Sohn tanzt aus der Reihe, er widmet sich lieber der Literatur, statt der Eisherstellung, was seinem Vater Guiseppe, von seiner Frau liebevoll Beppi genannt, überhaupt nicht gefällt.
Während sein ältester Sohn sich gerade in Irland befindet, um zu schreiben, sitzt Guiseppe Battista Talamini vor seinem Fernseher und während er wie gewöhnlich durch alle möglichen Programme zappt, trifft ihn die Liebe wie aus heiterem Himmel. Aber nicht seine Frau ist das Geschöpf seiner Begierde, sondern die Hammerwerferin Betty Heidler hat es ihm angetan.
Diese Szene ist so witzig beschrieben, dass man es sich wirklich bildlich vorstellen kann, wie der Vater mit strahlenden Augen seine Betty anhimmelt und sogar den Fernseher umarmt. Wie seine Frau auf das Schauspiel aufmerksam wird und sich ernsthaft um die geistige Gesundheit ihres Gatten sorgt und auch sofort den Sohn in Irland anruft, um ihm von der Verrücktheit des Vaters zu berichten.
Das nächste Kapitel geht dann zurück bis ins Jahr 1891 und erzählt wie mit Giovannis Urgroßvater alles begann und wie der den Familienbetrieb gründete.
Eine Leseprobe , genau nach meinem Geschmack und ich möchte unbedingt die ganze Geschichte lesen.