Autor: Ernest van der Kwast
Titel: Die Eismacher
Was für eine tolle Leseprobe! Was für ein entzückender Beginn, als der Ich-Erzähler uns schildert, wie sein hochbetagter Vater sich zum Entsetzen seiner holden Ehegattin bei der Fernsehübertragung der olympischen Sommerspiele in London in eine der Athletinnen "verliebt". Als dann auch noch eines der bekanntesten Erich-Fried-Gedichte sozusagen zum Einsatz kam, "hatte" das Buch mich in der "Tasche".
Danach geht es zurück bis kurz vor der vorletzten Jahrhundertwende, genauer gesagt in das Jahr 1891 zum laut Erzähler "Vater des Vaters meines Vaters" und der hieß ebenfalls Giuseppe Talamini, wie der Vater selbst.
Sehr gerne würde ich mehr über diese Familie und über die Entdeckung des Eises erfahren und würde mich deshalb riesig freuen, wenn Fortuna mich aus dem Lostopf zieht. Ich verspreche auch, bei Genuss meines nächsten Eises (voraussichtlich wieder Walnuseis mit Ahornsirup!) ein dankbares Gedenksekündchen einzulegen. :-))
Titel: Die Eismacher
Was für eine tolle Leseprobe! Was für ein entzückender Beginn, als der Ich-Erzähler uns schildert, wie sein hochbetagter Vater sich zum Entsetzen seiner holden Ehegattin bei der Fernsehübertragung der olympischen Sommerspiele in London in eine der Athletinnen "verliebt". Als dann auch noch eines der bekanntesten Erich-Fried-Gedichte sozusagen zum Einsatz kam, "hatte" das Buch mich in der "Tasche".
Danach geht es zurück bis kurz vor der vorletzten Jahrhundertwende, genauer gesagt in das Jahr 1891 zum laut Erzähler "Vater des Vaters meines Vaters" und der hieß ebenfalls Giuseppe Talamini, wie der Vater selbst.
Sehr gerne würde ich mehr über diese Familie und über die Entdeckung des Eises erfahren und würde mich deshalb riesig freuen, wenn Fortuna mich aus dem Lostopf zieht. Ich verspreche auch, bei Genuss meines nächsten Eises (voraussichtlich wieder Walnuseis mit Ahornsirup!) ein dankbares Gedenksekündchen einzulegen. :-))