Oh da ist nicht nur mal ein schönes Cover mit einem Titel, die sofort Lust aufs Loslesen macht....Allein das Cover läßt schon das Wasser in meinem Mund zusammen laufen, den ich liebe Eis, und dieses liebevoll gestaltet Eis sieht einfach nur lecker aus.
Und dann ist man sofort mitten in der Familie Talamini, die in Venas di Cadore, Italien, lebt und in der das Speiseeis erfunden wurde. Da ist Giovanni, einer der jüngsten Söhne, der auch die Geschichte erzählt, und immer durch Handyanrufe seiner Mutter auf dem laufenden gehalten wird. Giovanni hat mit der Familientradition gebrochen, und ist nicht Eismacher sondern Dichter geworden und reißt durch die Welt. Zur Zeit ist er in Irrland und seine Mutter möchte natürlich erst mal wissen, wie das Wetter ist und wie es die nächsten Tage werden wird. Das ist wichtig für jemand der vom guten Wetter und der Lust auf Abkühlung und Eis lebt.
Eigentlich ruft sie ja an um Giovanni zu sagen, dass sein Vater wohl durchgeknallt ist, denn dieser hat sich beim Fernsehen in eine Hammerwerferin verliebt. Normalerweise hält er den Rekord im Zapping, sprich kein Sender bleibt länger als 5-6 Sekunden stehen, egal ob japanische Fußballspiele, spanisches Autorenkino oder arktische Naturfilme zu sehen gibt. Und bisher war sein Vater auch immun gegen offenherzige Brasilianische Moderatorinnen und nackte griechische Showgirls. Doch beim Schauen der Olympischen Spiele in London, genauer der Übertragung des Hammerwurfwettbewerbs, verliebt sich Giuseppe Battista Talamini in die Hammerwerferin und bleibt an dieser weißhäutigen, rothaarigen Frau mit den Oberarmen eines Metzgers hängen....und umarmt sogar den Fernseher, vor lauter Liebe....
Giovanni hat darauf erst mal keine Antwort, oder besser er holt als Autor erst mal aus und erzählt uns die Geschichte des Speiseeises und wie seine Familie zu ihren Eisladen in Rotterdam gekommen ist, in dem jetzt sein Bruder Luca die Familientradition weiter führt........
Und dann ist die Leseprobe zu Ende, Schade,, ich habe jetzt erst mal Lust auf ein Eis, denn die Bilder, des Autors, die einem beim Lesen im Kopf entstehen, sind toll und machen Appetit. Diese bunte, Bildrechte Sprache mit einem Schuss Witz macht Spaß und gleichzeitig erfährt man eine Menge über das Eismachen und seine Geschichte....
Toll....ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht und was es mit der Liebe zu der Hammerwerferin auf sich hat....
Und dann ist man sofort mitten in der Familie Talamini, die in Venas di Cadore, Italien, lebt und in der das Speiseeis erfunden wurde. Da ist Giovanni, einer der jüngsten Söhne, der auch die Geschichte erzählt, und immer durch Handyanrufe seiner Mutter auf dem laufenden gehalten wird. Giovanni hat mit der Familientradition gebrochen, und ist nicht Eismacher sondern Dichter geworden und reißt durch die Welt. Zur Zeit ist er in Irrland und seine Mutter möchte natürlich erst mal wissen, wie das Wetter ist und wie es die nächsten Tage werden wird. Das ist wichtig für jemand der vom guten Wetter und der Lust auf Abkühlung und Eis lebt.
Eigentlich ruft sie ja an um Giovanni zu sagen, dass sein Vater wohl durchgeknallt ist, denn dieser hat sich beim Fernsehen in eine Hammerwerferin verliebt. Normalerweise hält er den Rekord im Zapping, sprich kein Sender bleibt länger als 5-6 Sekunden stehen, egal ob japanische Fußballspiele, spanisches Autorenkino oder arktische Naturfilme zu sehen gibt. Und bisher war sein Vater auch immun gegen offenherzige Brasilianische Moderatorinnen und nackte griechische Showgirls. Doch beim Schauen der Olympischen Spiele in London, genauer der Übertragung des Hammerwurfwettbewerbs, verliebt sich Giuseppe Battista Talamini in die Hammerwerferin und bleibt an dieser weißhäutigen, rothaarigen Frau mit den Oberarmen eines Metzgers hängen....und umarmt sogar den Fernseher, vor lauter Liebe....
Giovanni hat darauf erst mal keine Antwort, oder besser er holt als Autor erst mal aus und erzählt uns die Geschichte des Speiseeises und wie seine Familie zu ihren Eisladen in Rotterdam gekommen ist, in dem jetzt sein Bruder Luca die Familientradition weiter führt........
Und dann ist die Leseprobe zu Ende, Schade,, ich habe jetzt erst mal Lust auf ein Eis, denn die Bilder, des Autors, die einem beim Lesen im Kopf entstehen, sind toll und machen Appetit. Diese bunte, Bildrechte Sprache mit einem Schuss Witz macht Spaß und gleichzeitig erfährt man eine Menge über das Eismachen und seine Geschichte....
Toll....ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht und was es mit der Liebe zu der Hammerwerferin auf sich hat....