Bereits bei der Leseprobe hatte mich dieses Buch fasziniert, als der Ich-Erzähler schildert, wie sein hochbetagter Vater sich zum Entsetzen seiner holden Ehegattin bei der Fernsehübertragung der olympischen Sommerspiele in London in eine der Athletinnen "verliebt".
Als dann auch noch eines der bekanntesten Erich-Fried-Gedichte sozusagen zum Einsatz kam, war ich dann vollkommen wehrlos*g*.
Leider hielt diese Begeisterung nicht in voller Höhe und das ganze Buch hindurch an. Zwar habe ich einiges Interessante über die Herstellung von Eis und vor allem auch über die Erfindung neuer Eissorten gelernt und auch meine Vorliebe für Familiengeschichten vor historischem Hintergrund wurde voll befriedigt, aber irgendwie bekam ich zunehmend das Gefühl, gegen zu lange Sätze ankämpfen zu müssen, was erhöhte Konzentration beim Lesen erforderte (okay, der war jetzt auch recht lang*g*).
Für gute 4 Sterne reicht es aber allemal:-)
Als dann auch noch eines der bekanntesten Erich-Fried-Gedichte sozusagen zum Einsatz kam, war ich dann vollkommen wehrlos*g*.
Leider hielt diese Begeisterung nicht in voller Höhe und das ganze Buch hindurch an. Zwar habe ich einiges Interessante über die Herstellung von Eis und vor allem auch über die Erfindung neuer Eissorten gelernt und auch meine Vorliebe für Familiengeschichten vor historischem Hintergrund wurde voll befriedigt, aber irgendwie bekam ich zunehmend das Gefühl, gegen zu lange Sätze ankämpfen zu müssen, was erhöhte Konzentration beim Lesen erforderte (okay, der war jetzt auch recht lang*g*).
Für gute 4 Sterne reicht es aber allemal:-)