Maries Rückkehr und Entscheidung

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juliane Avatar

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Marie kehrt nach dem Tod ihres Vaters zurück auf das Weingut ihrer Familie, das sie zwei Jahre nicht mehr besucht hat. Ihr Verlobter Marc ist in Paris geblieben um seinen Geschäften nachzugehen, was Marie aber nicht weiß ist das dieser mit ihr ein falsches Spiel spielt.
Aber Marie weiß auch nicht, dass André wieder auf dem Gut ist. Er hat sie damals mit gebrochenem Herzen zurückgelassen, als er Hals über Kopf mit Nathalie nach Italien gegangen ist.
Wie sich aber alles entwickeln wird, wird wohl erst die Zeit zeigen auch wie es mit dem Weingut weitergeht ist noch nicht klar.

Die Leseprobe lässt einen Einblick in die Handlung zu, allerdings erfährt man noch nicht richtig viel und nur durch die kurze Inhaltsangabe zu Beginn des Buches erfährt man mehr.
Vom Eindruck her würde ich davon ausgehen, dass es damals zwischen Marie und André unschön auseinander ging.
Aber auch das was man bis jetzt von Marc erfahren hat, spielt dieser mit Marie ein unschönes Spiel, denn er ist pleite und hofft nun wenn er sie schnell heiratet mit ihrem Erbe sich sanieren zu können.
André ist nur aus dem Grund auf das Weingut zurückgekehrt weil Maries Vater gestorben ist. Aber er hat schon herausgefunden, dass das Weingut gar nicht gut dasteht und eigentlich schon Bankrott ist.
Da die Geschichte auf drei Erzählstränge aufgebaut ist, bekommt man von Anfang an ein rundes Bild und man kann sich Gedanken machen wohin das alles führen wird.
Mir hat das kurze Stück der Leseprobe gut gefallen und es ist genau mein Genre und ich hätte sehr gerne gleich weitergelesen.