Wein und Wahrheit

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rauschleserin54 Avatar

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Mir gefällt der Anfang dieser Geschichte sehr gut. Marie kehrt nach dem Tode ihres über alles geliebten Vaters nach Hause
zurück, zu Besuch allerdings nur. Ihre Mutter und Rose freuen sich sehr und fragen sich, ob Marie wirklich glücklich ist
mit dem Immobilienmakler Marc, der auf eine schnell Heirat drängt und irgendwie melden sich auch Zweifel bei Marie.
Wir erfahren parallel, das Marc Marie gerade betrügt und in extremen finanziellen Schwierigkeiten steckt. Er hat es auf das große Weinlandgut an der Loire abgesehen, Maries Heimat.
Und dann ist da noch Andre, der nach einer gescheiterten Beziehung, verbittert, sich an seines Vaters Stelle um den Weinanbau kümmert. Er ist Roses Sohn und
war früher mit Marie eng befreundet und quasi mit ihr aufgewachsen.Eine schöne Geschichte mit Verwicklungen und Spannungen, die genau dazu da ist,
an kalten Abenden gut abzuschalten und sich von dem Geschehen forttragen zu lassen. Das würde ich gern komplett lesen.