Klischeehaft, oberflächlich

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kraberg Avatar

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Die Geschichte erinnert mich an einen Groschenroman:
verarmte Schloß- und Weinguterbin (Marie) trifft daheim ihre Jugendliebe (Andrè) wieder. Nach kurzem Aufflackern der unerfüllten Jugendliebe folgt Schwangerschaftsfeststellung von anderem Mann. den erwischt sie mit anderer Frau, baut Unfall und verliert dabei ihr ungeborenes Kind. Andrè hilft ihr bei der Bewältigung des Verlustes u. unerwartet wertvolles Bild rettet Weingut und Schloß.
Alle Handlungen und Abläufe sind vorhersehbar und banal. Also "billiger" geht`s nicht.
Die Lektüre eignet sich höchstens für das Warten in der Arztpraxis oder beim Friseur.