Ich bin gerade mit "Die Engel der Loire" von Juliette Barret fertig geworden. Der Klappentext beschreibt:
Eine bewegende Geschichte über die Macht der Liebe und ein lang gehütetes Familiengeheimnis
Als die junge Marie auf das Weingut ihres verstorbenen Vaters reist, ahnt sie nicht, dass sie dort ihre Jugendliebe André wiedertrifft. Trotz wieder aufflammender Gefühle gehört Marie nach Paris zu ihrem Verlobten, und André liebt eine andere Frau. Doch einfach abreisen kann Marie nicht, denn das wunderschöne Anwesen im Tal der Loire steht kurz vor einer Zwangsversteigerung. Da entdeckt Marie die Tagebücher ihres Vaters und in ihnen ein lang gehütetes Familiengeheimnis.
Eine bewegende Geschichte ist definitiv übertrieben. Das Buch ist so kurzatmig geschrieben, das ich innerhalb von zwei Stunden fertig war und bewegt hat mich definitiv nichts. Der Schreibstil wäre an sich gut, aber das Buch hat nur knapp hundert Seiten und ich würde es eher als Kurzgeschichte sehen. Die Geschehnisse überschlagen sich und alles ist nur oberflächlich angeschnitten. Beispielsweise verliert Marie ihr Kind bei einem Autounfall und es wird nur kurz erwähnt das sie das sehr schlimm findet weil sie das Kind ja schon geliebt hat. Eine Woche später gehts ihr aber wieder super gut. Fand ich ein bisschen komisch und ich finde man hätte auf die einzelnen Geschehnisse viel besser eingehen können oder einfach nicht so viel auf einmal passieren lassen sollen. Auch den Schluss finde ich meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen.
Mit den Charakteren konnte ich mich leider auch nicht ganz identifizieren, weil die Gedankengänge doch recht seltsam teilsweise waren und da das Buch so knapp formuliert ist, wurde nicht wirklich eine Beziehung zu den Charakteren aufgebaut.
Leider ein Buch oder besser gesagt eine Geschichte die ich nicht weiter empfehlen kann. Lediglich der Preis ist ansprechend - wobei man für knapp hundert Seiten auch nicht mehr verlangen kann.
Eine bewegende Geschichte über die Macht der Liebe und ein lang gehütetes Familiengeheimnis
Als die junge Marie auf das Weingut ihres verstorbenen Vaters reist, ahnt sie nicht, dass sie dort ihre Jugendliebe André wiedertrifft. Trotz wieder aufflammender Gefühle gehört Marie nach Paris zu ihrem Verlobten, und André liebt eine andere Frau. Doch einfach abreisen kann Marie nicht, denn das wunderschöne Anwesen im Tal der Loire steht kurz vor einer Zwangsversteigerung. Da entdeckt Marie die Tagebücher ihres Vaters und in ihnen ein lang gehütetes Familiengeheimnis.
Eine bewegende Geschichte ist definitiv übertrieben. Das Buch ist so kurzatmig geschrieben, das ich innerhalb von zwei Stunden fertig war und bewegt hat mich definitiv nichts. Der Schreibstil wäre an sich gut, aber das Buch hat nur knapp hundert Seiten und ich würde es eher als Kurzgeschichte sehen. Die Geschehnisse überschlagen sich und alles ist nur oberflächlich angeschnitten. Beispielsweise verliert Marie ihr Kind bei einem Autounfall und es wird nur kurz erwähnt das sie das sehr schlimm findet weil sie das Kind ja schon geliebt hat. Eine Woche später gehts ihr aber wieder super gut. Fand ich ein bisschen komisch und ich finde man hätte auf die einzelnen Geschehnisse viel besser eingehen können oder einfach nicht so viel auf einmal passieren lassen sollen. Auch den Schluss finde ich meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen.
Mit den Charakteren konnte ich mich leider auch nicht ganz identifizieren, weil die Gedankengänge doch recht seltsam teilsweise waren und da das Buch so knapp formuliert ist, wurde nicht wirklich eine Beziehung zu den Charakteren aufgebaut.
Leider ein Buch oder besser gesagt eine Geschichte die ich nicht weiter empfehlen kann. Lediglich der Preis ist ansprechend - wobei man für knapp hundert Seiten auch nicht mehr verlangen kann.