"Die Engelmacherin" ist der neuste Roman der Bestsellerautorin Camilla Läckberg und spielt erneut, wie seine Vorgänger, in der kleinen Stadt Fjällbacka in Schweden. Auch in diesem Buch arbeitet das Ehepaar Patrick Hedström und Ericka Falck wieder, mehr oder weniger, gemeinsam an einem spannenden Fall.
Zunächst einmal zu Camilla Läckbergs Büchern: Das erste Mal las ich eines ihrer Bücher durch Zufall im Urlaub. "Die Meerjungfrau" nahm mich gleich gefangen und begeisterte mich für dieses Ermittlerduo. Ich mag sehr an ihren Büchern, dass sie einen schnell gefangen nehmen und durch die ständigen kleinen Cliffhänger einen an die Geschichte fesseln. Daher hat es mich sehr gefreut, dass ich dieses Buch, das ich mit Freude erwartet hab, als eine der ersten lesen durfte.
Wie bereits erwähnt spielt sich auch diese Geschichte wieder in Fjällbacka ab. Ebba und Marten Stark ziehen in das ehemalige Schulhaus auf der Insel Valö. Dieses verbindet Ebba sehr mit ihrer Kindheit, da sie hier bis sie 1 Jahr alt war aufwuchs und schließlich zu einer Pflegefamilie kam, als ihre richtige Familie 1974 auf ungeklärte Weise verschwand. Sie und ihr Mann haben einen tragischen Verlust erlitten als ihr Sohn starb und wollen nun in dem alten Haus einen Neuanfang starten. Geplagt von Schuldzuweisungen leben die beiden nebeneinander her und beginnen mit den Renovierungen des Hauses, als ein Brandanschlag auf die beiden verübt wird, den Marten rechtzeitig löschen kann.
Patricks Kollege Gösta, der damals bei dem Verschwinden der Familie Elvander bereits ermittelte, zeigt ein starkes Interesse an diesem Fall. Und auch Patricks Frau, Ericka Falck, ist wieder mit von der Partie und wirkt mehr mit, als ihr Mann es sich wünscht. Dabei bringt sie sich und andere wieder einmal in große Gefahr.
Wie in ihren bisherigen Büchern fügt Camilla Läckberg auch hier wieder Rückblicke in die Vergangenheit ein. Dabei wird über die sogenannte Engelmacherin berichtet, eine Frau die in Fjällbacka lebte und ihre Pflegekinder ertränkte. Was das ganze mit der Hauptgeschichte zu tun hat, warum die Politik Schwedens, Hermann Göring und 5 Jungen eine Rolle spielen, sollte jeder selber lesen.
Ich kann nur sagen, dass es der Autorin wieder gelungen ist, einen sehr spannenden Krimi zu schreiben, der sehr tiefgehend ist, sich mit der Vergangenheit Deutschlands und Schwedens beschäftigt, mit dem heutigen Nationalsozialismus und heutigen Ereignissen.
Bis zum Schluss habe ich mitgefiebert und hatte keine Ahnung, wie das ganze ausgehen soll bzw. wer denn "der Schuldige" ist. Sehr gelungen und sehr empfehlenswert! Bitte mehr! :)
Zunächst einmal zu Camilla Läckbergs Büchern: Das erste Mal las ich eines ihrer Bücher durch Zufall im Urlaub. "Die Meerjungfrau" nahm mich gleich gefangen und begeisterte mich für dieses Ermittlerduo. Ich mag sehr an ihren Büchern, dass sie einen schnell gefangen nehmen und durch die ständigen kleinen Cliffhänger einen an die Geschichte fesseln. Daher hat es mich sehr gefreut, dass ich dieses Buch, das ich mit Freude erwartet hab, als eine der ersten lesen durfte.
Wie bereits erwähnt spielt sich auch diese Geschichte wieder in Fjällbacka ab. Ebba und Marten Stark ziehen in das ehemalige Schulhaus auf der Insel Valö. Dieses verbindet Ebba sehr mit ihrer Kindheit, da sie hier bis sie 1 Jahr alt war aufwuchs und schließlich zu einer Pflegefamilie kam, als ihre richtige Familie 1974 auf ungeklärte Weise verschwand. Sie und ihr Mann haben einen tragischen Verlust erlitten als ihr Sohn starb und wollen nun in dem alten Haus einen Neuanfang starten. Geplagt von Schuldzuweisungen leben die beiden nebeneinander her und beginnen mit den Renovierungen des Hauses, als ein Brandanschlag auf die beiden verübt wird, den Marten rechtzeitig löschen kann.
Patricks Kollege Gösta, der damals bei dem Verschwinden der Familie Elvander bereits ermittelte, zeigt ein starkes Interesse an diesem Fall. Und auch Patricks Frau, Ericka Falck, ist wieder mit von der Partie und wirkt mehr mit, als ihr Mann es sich wünscht. Dabei bringt sie sich und andere wieder einmal in große Gefahr.
Wie in ihren bisherigen Büchern fügt Camilla Läckberg auch hier wieder Rückblicke in die Vergangenheit ein. Dabei wird über die sogenannte Engelmacherin berichtet, eine Frau die in Fjällbacka lebte und ihre Pflegekinder ertränkte. Was das ganze mit der Hauptgeschichte zu tun hat, warum die Politik Schwedens, Hermann Göring und 5 Jungen eine Rolle spielen, sollte jeder selber lesen.
Ich kann nur sagen, dass es der Autorin wieder gelungen ist, einen sehr spannenden Krimi zu schreiben, der sehr tiefgehend ist, sich mit der Vergangenheit Deutschlands und Schwedens beschäftigt, mit dem heutigen Nationalsozialismus und heutigen Ereignissen.
Bis zum Schluss habe ich mitgefiebert und hatte keine Ahnung, wie das ganze ausgehen soll bzw. wer denn "der Schuldige" ist. Sehr gelungen und sehr empfehlenswert! Bitte mehr! :)