Ich liebe Krimis. Und seit gestern abend (da habe ich zu lesen angefangen) liebe ich Camilla Läckberg. Die Autorin schreibt so flüssig und spannend, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Obwohl "Die Engelmacherin" anscheinend schon der achte Roman von Frau Läckberg ist und die Geschichten mit ihren Hauptpersonen sich stetig weiterentwickeln, schafft man es als Leser problemlos hier einzusteigen und bekommt so nebenbei genügend Infos über die Vorgeschichten der einzelnen Personen.
Ebba und ihr Mann Marten ziehen auf eine kleine Insel und wollen ein ehemaliges Ferienheim renovieren. Außerdem versuchen sie mit dieser Arbeit "wegzulaufen" vor ihrer Trauer um den verstorbenen Sohn. Die Eheleute können nicht mehr miteinander reden. Gerade noch rechtzeitig können sich die beiden vor einem Feuer in ihrem neuen Heim retten. Schnell stellt sich heraus dass es Brandstiftung ist. Da kommt der Polizist Patrick mit seiner Truppe mit ins Spiel. Die wohl größte Hilfe ist ihm (wie schon öfter) seine eigene Frau Erica, die als Schriftstellerin sehr neugierig viele richtige Fragen stellt und kräftig mitmischt, wobei sie sich wohl früher schon öfter in Gefahr gebracht hat. Erica stellt die Verbindung her zwischen der Herkunft von Ebba und frägt nach.... Ebba war als Baby die einzige Überlebende ihrer Familie in genau diesem Ferienheim. Das Rätsel um die verschwundenen oder getöteten Familienmitglieder wurde nie geklärt. Um die ganze Geschichte noch spannender zu machen, ist stets ein Teil eingeschoben, der aus der Vergangenheit berichtet. Die Vorfahren von Ebba lebten in diesem Heim.Und gerade diese Teile des Krimis haben mich ganz besonders fasziniert. Stückchen für Stückchen entwirrt sich die ganze Tragödie, spannend bleibt es bis zum Schluss.
Auf die ersten Teile der Krimireihe freue ich mich schon jetzt, die werde ich mir jetzt besorgen.
Wer auf Schwedenkrimis und Familiengeschichten steht, ist hier bestens bedient. Diesen Krimi kann ich nur wärmstens für kalte Wintertage empfehlen!
Ebba und ihr Mann Marten ziehen auf eine kleine Insel und wollen ein ehemaliges Ferienheim renovieren. Außerdem versuchen sie mit dieser Arbeit "wegzulaufen" vor ihrer Trauer um den verstorbenen Sohn. Die Eheleute können nicht mehr miteinander reden. Gerade noch rechtzeitig können sich die beiden vor einem Feuer in ihrem neuen Heim retten. Schnell stellt sich heraus dass es Brandstiftung ist. Da kommt der Polizist Patrick mit seiner Truppe mit ins Spiel. Die wohl größte Hilfe ist ihm (wie schon öfter) seine eigene Frau Erica, die als Schriftstellerin sehr neugierig viele richtige Fragen stellt und kräftig mitmischt, wobei sie sich wohl früher schon öfter in Gefahr gebracht hat. Erica stellt die Verbindung her zwischen der Herkunft von Ebba und frägt nach.... Ebba war als Baby die einzige Überlebende ihrer Familie in genau diesem Ferienheim. Das Rätsel um die verschwundenen oder getöteten Familienmitglieder wurde nie geklärt. Um die ganze Geschichte noch spannender zu machen, ist stets ein Teil eingeschoben, der aus der Vergangenheit berichtet. Die Vorfahren von Ebba lebten in diesem Heim.Und gerade diese Teile des Krimis haben mich ganz besonders fasziniert. Stückchen für Stückchen entwirrt sich die ganze Tragödie, spannend bleibt es bis zum Schluss.
Auf die ersten Teile der Krimireihe freue ich mich schon jetzt, die werde ich mir jetzt besorgen.
Wer auf Schwedenkrimis und Familiengeschichten steht, ist hier bestens bedient. Diesen Krimi kann ich nur wärmstens für kalte Wintertage empfehlen!