Gehaltvolle Lesekost

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Die Leseprobe verrät, dass „Die Enkelin“ keine leichte Kost für den Strand ist, aber das sind die Romane von Bernhard Schlink nie. Wieder geht es um die jüngste Vergangenheit Deutschlands, sein West und Ost, um Entscheidungen und ihre Hintergründe.
Das Cover mit seinem Gemälde von George Clausen auf weißem Grund ist typisch Diogenes, der Schreibstil gepflegt und anschaulich, der Spannungsbogen straff gespannt. Dieses Buch tausche ich gern gegen die gesammelten Punkte.