Autor Bernhard Schlink führt uns in seinem Roman „Die Enkelin“ zunächst in das Leben eines Buchhändlers, dessen Frau Alkoholikerin ist und offenbar durch eine bewusste oder fahrlässig herbeigeführte Selbsttötung stirbt. Schlink´s Schreibstil ist fesselnd, die Seiten fliegen an einem vorbei. Die Szenen sind so gut beschrieben als sei man dabei.
Nach dem Tod seiner Frau werden wir in das Berlin einige Jahrzehnte zuvor gebracht. Dort lernen sich die beiden kennen, sie flüchtet nach West-Berlin und sie beginnen ihr gemeinsames Leben. Von ihrem Leben in Ostdeutschland wird noch wenig erzählt. In der Leseprobe deutet sich an, dass der Ehemann das frühere und auch das gemeinsame Leben seiner Frau nicht vollends kannte. Das kennen wir sicher alle aus dem eigenen Leben.
Wie es weiter geht? Der Klappentext hält Hinweise bereit. Auf den Roman bin ich sehr gespannt! Zudem das Cover sich mit dem Bild des Mädchens zurückhaltend zeigt, steigt die Freude auf mehr Lesestoff!
Nach dem Tod seiner Frau werden wir in das Berlin einige Jahrzehnte zuvor gebracht. Dort lernen sich die beiden kennen, sie flüchtet nach West-Berlin und sie beginnen ihr gemeinsames Leben. Von ihrem Leben in Ostdeutschland wird noch wenig erzählt. In der Leseprobe deutet sich an, dass der Ehemann das frühere und auch das gemeinsame Leben seiner Frau nicht vollends kannte. Das kennen wir sicher alle aus dem eigenen Leben.
Wie es weiter geht? Der Klappentext hält Hinweise bereit. Auf den Roman bin ich sehr gespannt! Zudem das Cover sich mit dem Bild des Mädchens zurückhaltend zeigt, steigt die Freude auf mehr Lesestoff!