Leben als Flucht

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griechin Avatar

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Kaspars Frau Birgit ist gestorben. Er hat sie sehr geliebt, aber erst nach ihrem Tod entdeckt er vieles, was er vorher von ihr nicht wußte. Z.B., dass sie Gedichte geschrieben hat und an einem Roman arbeitete. Er entdeckt bedrückende Notizen, die sich mit der vergangenen DDR befassen. Der trauernde Kaspar erinnert sich an die Zeit, als er Birgit kennen und lieben lernte und ihr zur Flucht aus der DDR verhalf.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, anschaulich und detailliert, inhaltlich berührend und spannend zugleich. Ein echter "bernhard Schlink"!