Eindeutig

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kathavoigt Avatar

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Eins dieser Bücher, bei denen man ohne viel nachzudenken herrlich abschalten kann, weil man sich schon nach den ersten Seiten das Ende des Romans bzw. die infrage kommenden Ausgänge ausmalen kann. Reiche und eigentlich loyale Erbin verliebt sich nach anfänglichem Widerstreben und Unbehagen in den Risikoinvestor, der einen Mega-Deal mit der bzw. gegen die Firma ihres Vaters abschließen möchte, gegen den sie am Ende endlich aufbegehrt. Natalias Vater ist ein Typ arroganter Macho, ihre beste Freundin natürlich immer besser gekleidet als sie selbst, die so unscheinbar scheint, aber David gleich beim ersten Treffen Schauer über den Rücken jagt... pfff... alles schon mal dagewesen.