Geld alleine macht nicht glücklich, aber es beruhigt die Nerven. So lautet der Spruch vollständig, aber das scheint doch nicht immer zu zutreffen. In dieser Leseprobe erfährt der Leser, so er denn wie ich nicht aus der Schar der Reichen und Mächtigen stammt, dass Geld durchaus auch Sorgen bereiten kann.
Natalia als Erbin eines riesigen Konzerns muss sich erst einmal reinfinden ín die Machtspielchen der Männer, die sie als Frau ganz und gar nicht ernst nehmen. Dann soll sie auch noch von Gustav ausgenutzt werden, der sie als Mittel benutzen will, seinen großen Hass endlich zu befriedigen, indem er seinen Gegner da trifft, wo es weh tut.
Sehr anschaulich beschreibt die Autorin Menschen und Landschaften, so dass es eine Freude ist, ihr zu folgen. Und natürlich bin ich gespannt, ob es Natalia gelingt, ihren eigenen Weg zu gehen und dabei vielleicht auch der Liebe zu begegnen.
Natalia als Erbin eines riesigen Konzerns muss sich erst einmal reinfinden ín die Machtspielchen der Männer, die sie als Frau ganz und gar nicht ernst nehmen. Dann soll sie auch noch von Gustav ausgenutzt werden, der sie als Mittel benutzen will, seinen großen Hass endlich zu befriedigen, indem er seinen Gegner da trifft, wo es weh tut.
Sehr anschaulich beschreibt die Autorin Menschen und Landschaften, so dass es eine Freude ist, ihr zu folgen. Und natürlich bin ich gespannt, ob es Natalia gelingt, ihren eigenen Weg zu gehen und dabei vielleicht auch der Liebe zu begegnen.