Womit macht man Anfang des 18ten Jahrhunderts in den USA einem reichen kleinen Mädchen eine Freude zum elften Geburtstag? Man schenkt ihr eine eigene Sklavin! Irgendwie scheint das recht üblich zu sein. Allerdingd sind diese beiden Mädchen alles andere als üblich, Sarah, das reiche kleine Mädchen, suchte eher eine Freundin als eine Sklavin und Hetty, das "Geschenk" hat dsurch ihre Familie einige Geschichten gelernt, die zu eigenen Gedanken führen. So bringen die beiden sich gegenseitig ihre jeweiligen Wurzeln näher, erlangen gegenseitiges Verständnis un d lassen ihre Phantasie spielen. Richtig schon, historiusch und sozielkritisch fängt das an. Man wird in eine andere Zeit versetzt und weißzu würdigen, dass sich in der Zwischenzeit einiges geändert hat. Für diese Änderungen waren Mennschen wie die beiden Mädels nötig!