Das Leben als Sklavin im 19. Jahrhundert ist trist. Man muss früh erwachsen werden. Doch Handful lässt sich nicht unterkriegen. Sie spottet, sie trotz, die verlernt nicht zu träumen. Auf der anderen Seite steht Sarah, der "Augenstern" ihres Vater, ein Richter in Amerika. Zum Geburtstag bekommt Sarah Handful geschenkt. Als Kammerzofe, der Anfang zwischen den beiden ist holprig. Die Kinder sind unglücklich, jedes auf seine Weise.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Die Geschichte klingt sehr schön, man kann schon etwa erahnen, in welche Richtung es geht, aber ich denke die Story wird einige Überraschungen bereit halten.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Die Geschichte klingt sehr schön, man kann schon etwa erahnen, in welche Richtung es geht, aber ich denke die Story wird einige Überraschungen bereit halten.