Historischer Roman über Sklaverei und die Rolle der Frau
Anfang des 19. Jhdt.: die 10 jährige Handful, von den Weißen Hetty genannt, beschreibt ihr Leben als Sklavin einer Familie in South Carolina.
Die zweite Perspektive beschreibt die junge Sarah, Tochter dieser Familie. Ihr Vater ist ein angesehener Richter. Sarah bekommt zu ihrem 11. Geburtstag Handful als Kammerzofe geschenkt. Sie ist damit nicht einverstanden, da sie der Sklaverei kritisch gegen über steht. Zugleich sehnt sie sich nach Bildung und Wissen, was den Frauen zu damaligen Zeit jedoch nicht unbedingt zustand. Sie möchte gern Anwältin werden. Als erstes schreibt sie für Handful einen Freibrief, doch ihre Mutter erlaubt die Entlassung in die Freiheit (natürlich) nicht.
Der Schreibstil erscheint mir etwas gewöhnungsbedürftig, kann gar nicht genau benennen warum eigentlich. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob der Roman mich tatsächlich überzeugen kann. Die Thematik interessiert mich zumindest..:)
Die zweite Perspektive beschreibt die junge Sarah, Tochter dieser Familie. Ihr Vater ist ein angesehener Richter. Sarah bekommt zu ihrem 11. Geburtstag Handful als Kammerzofe geschenkt. Sie ist damit nicht einverstanden, da sie der Sklaverei kritisch gegen über steht. Zugleich sehnt sie sich nach Bildung und Wissen, was den Frauen zu damaligen Zeit jedoch nicht unbedingt zustand. Sie möchte gern Anwältin werden. Als erstes schreibt sie für Handful einen Freibrief, doch ihre Mutter erlaubt die Entlassung in die Freiheit (natürlich) nicht.
Der Schreibstil erscheint mir etwas gewöhnungsbedürftig, kann gar nicht genau benennen warum eigentlich. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob der Roman mich tatsächlich überzeugen kann. Die Thematik interessiert mich zumindest..:)