Die elfjährige Sarah erhält von ihren Eltern eine eigene Sklavin, die zehnjährige Hetty, zum Geburtstag. Sarah, die schon früh gegen die Sklaverei ist, möchte das Geschenk zurückgeben. Dies ist ihr jedoch nicht erlaubt.
Es bleibt also dabei und so entsteht im Verlauf der Geschichte, die über Jahrzehnte erzählt wird, so etwas wie eine zarte Freundschaft zwischen den beiden.
Sarah bringt Hetty zum Beispiel heimlich das Schreiben bei. Sie widersetzt sich damit den auferlegten Zwängen ihrer Zeit, denn Sklaven dürfen weder Lesen noch Schreiben lernen. Und Sarah selbst würde gerne eine akademische Laufbahn einschlagen, aber auch das ist zu dieser Zeit nicht möglich. Frauen gründen eine Familie!
Sarah und Hetty verbindet der intensive Wunsch nach Individualität, Anerkennung und Freiheit.
Der Roman hat mich von Beginn an sehr bewegt. Der Schreibstil der Autorin ist toll und die Charaktere der Figuren sind allesamt sehr gut herausgearbeitet.
Ein rundum mitreißendes Buch!
Es bleibt also dabei und so entsteht im Verlauf der Geschichte, die über Jahrzehnte erzählt wird, so etwas wie eine zarte Freundschaft zwischen den beiden.
Sarah bringt Hetty zum Beispiel heimlich das Schreiben bei. Sie widersetzt sich damit den auferlegten Zwängen ihrer Zeit, denn Sklaven dürfen weder Lesen noch Schreiben lernen. Und Sarah selbst würde gerne eine akademische Laufbahn einschlagen, aber auch das ist zu dieser Zeit nicht möglich. Frauen gründen eine Familie!
Sarah und Hetty verbindet der intensive Wunsch nach Individualität, Anerkennung und Freiheit.
Der Roman hat mich von Beginn an sehr bewegt. Der Schreibstil der Autorin ist toll und die Charaktere der Figuren sind allesamt sehr gut herausgearbeitet.
Ein rundum mitreißendes Buch!