Sarah wächst als Tochter eines Richters und Plantagenbesitzer in Charleston zur Zeit der Sklaverei auf. Sie erhält zur ihrem 11. Geburtstag die Sklavin Handful als Geschenk, wobei sie diese sofort freilassen möchte. Doch dies geht in dieser Zeit nicht bzw. dies kann kein 11jähriges Mädchen entscheiden. Sarah und Handful erleben sehr viel gemeinsam - Gutes und Schlechtes. Sarah möchte gerne studieren, was für ein Mädchen aber nicht in Frage kommt und so beginnt Sarah irgendwann langsam zu verstehen, dass sie - wie ihre Sklavin sagt - eine Sklavin in Bezug auf ihr Denken und Handeln ist. Handful ist genauso wie ihre Mutter eine Sklavin, die versucht auszubrechen und ihre Gedanken schlecht unter Kontrolle hat, so dass sie Strafen dafür bekommt. Das Leben von Sarah und Handful entwickelt sich völlig unterschiedlich, jedoch versuchen sie beide auf ihre Weise auszubrechen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da die Perspektive des Erzählers immer wieder wechselte, wurde sie von allen Seiten beleuchtet. Besonders interessant fand ich, dass der Roman Tatsachen beinhaltet und die Schicksale zum größten Teil auch auf Tatsachen beruhen. Ein faszinierender Roman, der mich lange beschäftigt hat.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da die Perspektive des Erzählers immer wieder wechselte, wurde sie von allen Seiten beleuchtet. Besonders interessant fand ich, dass der Roman Tatsachen beinhaltet und die Schicksale zum größten Teil auch auf Tatsachen beruhen. Ein faszinierender Roman, der mich lange beschäftigt hat.