Ein großartiger Roman über zwei bemerkenswerte Frauen
Der Roman basiert auf der wahren Geschichte einer jungen Frau, die als Tochter eines reichen Grundbesitzers in Charleston aufwächst. In dieser Gesellschaft ist es ganz normal, Sklaven zu besitzen. So bekommt auch Sarah an ihrem 11. Geburtstag eine eigene Sklavin geschenkt, obwohl sie als Kind schon vehement gegen die Leibeigenschaft ankämpft.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sarah und ihrem Dienstmädchen Handful erzählt. Dadurch kommen die Unterschiede der beiden sehr deutlich zur Geltung. Die beiden Frauen könnten kaum verschiedener sein. Weiß – schwarz, reich – arm, Tochter aus gutem Haus – Sklavin, … Dennoch haben sie eines gemeinsam: frei sind sie beide nicht, aber sie versuchen jede mit ihren eigenen Möglichkeiten, dagegen anzukämpfen.
Beide Frauen beweisen großen Mut, für ihre Ideale einzustehen, und die Welt besser zu machen. Und das in einer Zeit, in der Frauen sowieso keine eigene Meinung zusteht.
Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite mitreißend. Schonungslos wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen Sklaven gelebt haben und wie brutal sie behandelt wurden. Dennoch kommen viel Herzenswärme, Freude und Optimismus vor. Der geschichtliche Hintergrund ist interessant und im Roman finden sich viele wahre Begebenheiten wieder. Mit großem Fingerspitzengefühl wurde aber viel Erfundenes mit eingewoben. Der Autorin ist ein wirklich großes Werk gelungen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sarah und ihrem Dienstmädchen Handful erzählt. Dadurch kommen die Unterschiede der beiden sehr deutlich zur Geltung. Die beiden Frauen könnten kaum verschiedener sein. Weiß – schwarz, reich – arm, Tochter aus gutem Haus – Sklavin, … Dennoch haben sie eines gemeinsam: frei sind sie beide nicht, aber sie versuchen jede mit ihren eigenen Möglichkeiten, dagegen anzukämpfen.
Beide Frauen beweisen großen Mut, für ihre Ideale einzustehen, und die Welt besser zu machen. Und das in einer Zeit, in der Frauen sowieso keine eigene Meinung zusteht.
Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite mitreißend. Schonungslos wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen Sklaven gelebt haben und wie brutal sie behandelt wurden. Dennoch kommen viel Herzenswärme, Freude und Optimismus vor. Der geschichtliche Hintergrund ist interessant und im Roman finden sich viele wahre Begebenheiten wieder. Mit großem Fingerspitzengefühl wurde aber viel Erfundenes mit eingewoben. Der Autorin ist ein wirklich großes Werk gelungen.