"Die Erfindung der Welt" ist eine Geschichte, die viele Fragen stellt: Was macht das Leben aus? Was erwarte ich vom Leben? Was ist Glück für mich?
Beantworten muss sich das wohl jeder selbst, aber die Figuren sind so unterschiedlich, jede auf ihre eigene Art schrullig und etwas eigen, dass jeder etwas für sich selbst mitnehmen kann.
Das Lesen macht sehr viel Spass, einerseits gerade weil die Charaktere mit ihren Macken und Eigenheiten sehr unterhaltsam sind, andererseits weil mit sehr viel Humor geschrieben wurde, der nicht immer auf den ersten Blick sichtbar ist. Manche Sätze muss man zweimal lesen, um zu merken, was gerade passiert ist, manchmal bleibt man mitten in einem Satz stecken, weil man merkt, wie mit einem gespielt wird. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen und bin mir sicher, dass ich ganz viele weitere Details erkennen werde, wenn ich es irgendwann nochmal lese.
Beantworten muss sich das wohl jeder selbst, aber die Figuren sind so unterschiedlich, jede auf ihre eigene Art schrullig und etwas eigen, dass jeder etwas für sich selbst mitnehmen kann.
Das Lesen macht sehr viel Spass, einerseits gerade weil die Charaktere mit ihren Macken und Eigenheiten sehr unterhaltsam sind, andererseits weil mit sehr viel Humor geschrieben wurde, der nicht immer auf den ersten Blick sichtbar ist. Manche Sätze muss man zweimal lesen, um zu merken, was gerade passiert ist, manchmal bleibt man mitten in einem Satz stecken, weil man merkt, wie mit einem gespielt wird. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen und bin mir sicher, dass ich ganz viele weitere Details erkennen werde, wenn ich es irgendwann nochmal lese.