Die Erfindung der Welt

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karin1966 Avatar

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext und die Leseprobe haben mein Interesse geweckt.
Den Autor habe ich bis jetzt nicht gekannt. Der Schreibstil ist sehr poetisch und prosahaft und für mich nicht einfach zu lesen.
Ich muss gestehen, ich habe ein paar Mal überlegt, ob ich das Buch abbreche. Die Schilderungen sind zwar recht nett und sehr malerisch, auch die einzelnen Personen sind interessant. Jedoch hat mir das nicht wirklich gereicht. Die ganze Geschichte ist recht langatmig und es ist einfach zu wenig Handlung.
Schade, denn die Idee von der Handlung gefällt mir recht gut und sie hätte durchaus spannender ausgebaut werden können.
Zur Geschichte, die Schriftstellerin Aliza Berg erhält einen anonymen Brief von einem G. , der sie darum bietet einen Roman über das Leben in einem vorgeschriebenen Gebiet und den darin lebenden Menschen zu schreiben.
Aliza macht für den Roman Nachforschungen und trifft auf allerhand interessanten Menschen, die zum Teil mit tiefgründigen Hintergründen.
Das Buch hat mich leider nicht erreicht. Es gibt bestimmt Leute, die es gerne lesen, aber meins war es nicht.