Das Buch von Thomas Sautner „Die Erfindung der Welt“ ist ein sehr poetisches literarisches Werk.
Beginnend mit einem Brief, den die Autorin Aliza Berg erhält, schlüpft der Rezipient in eine Geschichte, die einen zunächst auch selber überlegen lässt.
Wer könnte der geheimnisvolle Geld- und Auftraggeber sein?!
Welche Art von Mensch denkt sich dieses Aufgabe aus ?!
Es leitet den Rezipienten in eine Welt, wenn auch recht zäh, meiner Meinung nach hat sich die Einleitung nämlich etwas in die Länge gezogen.
Als sich Aliza Berg dann schließlich dazu entscheidet den Auftrag anzunehmen und sich in besagten Ort begibt, beginnt die Geschichte an Inhalt zu gewinnen.
Sie trifft auf verschiedene Arten von Menschen, von Leben gezeichnet.
Insgesamt ein sehr poetisches Buch, weise gewählte Worte, die den Rezipienten zum nachdenken anregen.
Teilweise hat sich die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu sehr gezogen, ansonsten sehr schön.
Beginnend mit einem Brief, den die Autorin Aliza Berg erhält, schlüpft der Rezipient in eine Geschichte, die einen zunächst auch selber überlegen lässt.
Wer könnte der geheimnisvolle Geld- und Auftraggeber sein?!
Welche Art von Mensch denkt sich dieses Aufgabe aus ?!
Es leitet den Rezipienten in eine Welt, wenn auch recht zäh, meiner Meinung nach hat sich die Einleitung nämlich etwas in die Länge gezogen.
Als sich Aliza Berg dann schließlich dazu entscheidet den Auftrag anzunehmen und sich in besagten Ort begibt, beginnt die Geschichte an Inhalt zu gewinnen.
Sie trifft auf verschiedene Arten von Menschen, von Leben gezeichnet.
Insgesamt ein sehr poetisches Buch, weise gewählte Worte, die den Rezipienten zum nachdenken anregen.
Teilweise hat sich die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu sehr gezogen, ansonsten sehr schön.