A la recherche
Schon als ich das Coverbild dieses umfangreichen Buches gesehen habe, hatte ich ein eindrucksvolles Bild aus dem Paris Anfang des 20. Jahrhunderts vor Augen: ein Potpourri aus Gerüchen, Stimmengewirr und Emotionen.
Der Louvre wird eröffnet und La Joconde ist verschwunden. Hauptkommissar Lenoir nimmt die Ermittlungen auf und kein geringerer als Pablo Picasso und sein Freund, der Dichter Guillaume Apollinaire, werden verdächtigt, die Drahtzieher um dem Diebstahl des Bildes zu sein.
Ein verschwundenes Meisterwerk, eine Weltstadt mitten im Aufbruch: es ist eine fulminante Mischung aus Detektivroman, Gesellschaftskritik und satirischer Komödie. Was ist Wahrheit und wo beginnt die Fiktion?
Tom Hillenbrand transportiert durch seinen Schreibstil einen richtig guten Einblick in die Zeit der Belle Epoque und seiner Stimmung.
Lesenswert.
Der Louvre wird eröffnet und La Joconde ist verschwunden. Hauptkommissar Lenoir nimmt die Ermittlungen auf und kein geringerer als Pablo Picasso und sein Freund, der Dichter Guillaume Apollinaire, werden verdächtigt, die Drahtzieher um dem Diebstahl des Bildes zu sein.
Ein verschwundenes Meisterwerk, eine Weltstadt mitten im Aufbruch: es ist eine fulminante Mischung aus Detektivroman, Gesellschaftskritik und satirischer Komödie. Was ist Wahrheit und wo beginnt die Fiktion?
Tom Hillenbrand transportiert durch seinen Schreibstil einen richtig guten Einblick in die Zeit der Belle Epoque und seiner Stimmung.
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