Beschaulich
Das Cover, aber vor allem der Buchtitel und Beschreibung von „Die Erinnerungsfotografen“ haben mich sehr angesprochen und neugierig auf mehr gemacht.
Allerdings hätte ich mir von diesem Thema, bei dem es um den Übergang vom Leben zum Tod und den Rückblick auf die gelebten Erfahrungen geht, etwas mehr versprochen. Die Buchcharaktere sind für mein Empfinden zu oberflächlich und klischeehaft ausgearbeitet, insgesamt fehlt es mir an Tiefe.
Die in den einzelnen Stories behandelten Thematiken finde ich sehr ‚schwarz-weiss‘ dargestellt Gut gefallen hat mir, wie entspannt die Autorin mit dem Thema Tod, als einem Übergang in eine andere Bewusstseinsebene, umgeht.
Der Schreibstil ist beschaulich und hat mich an Kinderbücher erinnert.
Mein Fazit: Dieses Buch kann man gut zur Hand nehmen, wenn man gerne einen unaufgeregten Lesenachmittag verbringen möchte.
Allerdings hätte ich mir von diesem Thema, bei dem es um den Übergang vom Leben zum Tod und den Rückblick auf die gelebten Erfahrungen geht, etwas mehr versprochen. Die Buchcharaktere sind für mein Empfinden zu oberflächlich und klischeehaft ausgearbeitet, insgesamt fehlt es mir an Tiefe.
Die in den einzelnen Stories behandelten Thematiken finde ich sehr ‚schwarz-weiss‘ dargestellt Gut gefallen hat mir, wie entspannt die Autorin mit dem Thema Tod, als einem Übergang in eine andere Bewusstseinsebene, umgeht.
Der Schreibstil ist beschaulich und hat mich an Kinderbücher erinnert.
Mein Fazit: Dieses Buch kann man gut zur Hand nehmen, wenn man gerne einen unaufgeregten Lesenachmittag verbringen möchte.