Die Kunst des glücklichen erinnerns
Klappentext:
Das Fotostudio von Herrn Hirasaka ist ein magischer Ort: Hier, an der Schwelle zum Jenseits, kann der Besucher aus Fotografien seinen ganz persönlichen Lebensfilm zusammenstellen. Ein Bild ist verblasst? Kein Problem, denn Hirasaka bietet seinen Kunden den besonderen Service, in die Vergangenheit zu reisen und es noch einmal neu aufzunehmen. Woher auch immer seine Besucher kommen, unermüdlich erinnert Hirasaka sie daran, dass das Leben wunderschön ist - man muss nur im richtigen Moment hinsehen!
In diesem Buch begleiten wir Hirasaka, dessen Aufgabe es ist, die Besucher in seinem Fotoatelier beim Abschied nehmen zu begleiten und dafür zu sorgen, dass alles reibungslos verläuft. Wir lernen Hatsue, Waniguchi und Mitsuru kennen und begleiten sie in ganz besonderen Momenten in ihrem Leben, in welche sie zurückkehren um eine Erinnerung noch einmal lebendig werden zu lassen.
Ein wunderbares Buch, dass uns lehrt, dass selbst Menschen die auf die schiefe Bahn geraten oder das unscheinbare „Mäuschen“ sind, die stillen Helden in der Gesellschaft sind.
Das Fotostudio von Herrn Hirasaka ist ein magischer Ort: Hier, an der Schwelle zum Jenseits, kann der Besucher aus Fotografien seinen ganz persönlichen Lebensfilm zusammenstellen. Ein Bild ist verblasst? Kein Problem, denn Hirasaka bietet seinen Kunden den besonderen Service, in die Vergangenheit zu reisen und es noch einmal neu aufzunehmen. Woher auch immer seine Besucher kommen, unermüdlich erinnert Hirasaka sie daran, dass das Leben wunderschön ist - man muss nur im richtigen Moment hinsehen!
In diesem Buch begleiten wir Hirasaka, dessen Aufgabe es ist, die Besucher in seinem Fotoatelier beim Abschied nehmen zu begleiten und dafür zu sorgen, dass alles reibungslos verläuft. Wir lernen Hatsue, Waniguchi und Mitsuru kennen und begleiten sie in ganz besonderen Momenten in ihrem Leben, in welche sie zurückkehren um eine Erinnerung noch einmal lebendig werden zu lassen.
Ein wunderbares Buch, dass uns lehrt, dass selbst Menschen die auf die schiefe Bahn geraten oder das unscheinbare „Mäuschen“ sind, die stillen Helden in der Gesellschaft sind.