Schöne Idee und gelungene Umsetzung
Das Buch, das optisch von außen erst Mal sehr schlicht aber zugleich auch melancholisch daher kommt ist auch inhaltlich so, dass man das Gelesene erstmal sacken lassen muss, um es seine volle Wirkung entfalten zu lassen. Ich möchte von der Handlung nichts vorweg nehmen, darum einfach ein paar allgemeine Gedanken:
Ich habe schon mehrere Bücher gelesen, die thematisch in eine ähnliche Richtung gehen (Midnightlibary, Before the coffee gets cold...) und war bisher immer ein wenig enttäuscht.
So schön ich die Idee der Geschichten auch fand emotional mitnehmen konnte mich keines der Bücher.
Hier ist das anders.
Allein schon das Setting und das Grundkonzept ist toll, aber auch das, was neben der Handlung zwischen den Zeilen steht und übermittelt wird.
Es sind drei Geschichten in dem Buch, drei unterschiedliche Personen, die Hirasaka begleitet. In jeder Geschichte geht es um die jeweilige Persönlichkeit, aber auch um Hirasaka selbst.
Jede der Personen "reflektiert" ihr jeweiliges Leben und dabei kommt man als Leser*in selbst ins Nachdenken.
Hier ist es natürlich total individuell was man daraus mitnehmen kann. Bei mir war es so, dass ich in ganz viele Richtungen gedacht habe, sei es mein Leben betreffend, die Gesellschaft, Gewalt, Gut und Böse....
Auch wenn einen das alles sehr mitnehmen kann, wenn man sich darauf einlässt, ist es kein trauriges Buch. Es gibt traurige Stellen ja, aber das Gefühl das nach dem Lesen bleibt ist ein schönes. Das ist den vielen kleinen Details geschuldet, den Figuren und den Botschaften, die das Buch vermittelt.
Teilweise waren ein paar Stellen dabei, über die ich gestolpert bin, weil für mich an unpassenden Stellen/Momenten Ausdrücke wie "Aua" oder" Ach..." verwendet wurden, was die Szenen fast lächerlich hat wirken lassen...Ist schwer zu beschreiben und eine absolute Kleinigkeit, über die ich auch problemlos hinwegsehen kann.
Ich habe schon mehrere Bücher gelesen, die thematisch in eine ähnliche Richtung gehen (Midnightlibary, Before the coffee gets cold...) und war bisher immer ein wenig enttäuscht.
So schön ich die Idee der Geschichten auch fand emotional mitnehmen konnte mich keines der Bücher.
Hier ist das anders.
Allein schon das Setting und das Grundkonzept ist toll, aber auch das, was neben der Handlung zwischen den Zeilen steht und übermittelt wird.
Es sind drei Geschichten in dem Buch, drei unterschiedliche Personen, die Hirasaka begleitet. In jeder Geschichte geht es um die jeweilige Persönlichkeit, aber auch um Hirasaka selbst.
Jede der Personen "reflektiert" ihr jeweiliges Leben und dabei kommt man als Leser*in selbst ins Nachdenken.
Hier ist es natürlich total individuell was man daraus mitnehmen kann. Bei mir war es so, dass ich in ganz viele Richtungen gedacht habe, sei es mein Leben betreffend, die Gesellschaft, Gewalt, Gut und Böse....
Auch wenn einen das alles sehr mitnehmen kann, wenn man sich darauf einlässt, ist es kein trauriges Buch. Es gibt traurige Stellen ja, aber das Gefühl das nach dem Lesen bleibt ist ein schönes. Das ist den vielen kleinen Details geschuldet, den Figuren und den Botschaften, die das Buch vermittelt.
Teilweise waren ein paar Stellen dabei, über die ich gestolpert bin, weil für mich an unpassenden Stellen/Momenten Ausdrücke wie "Aua" oder" Ach..." verwendet wurden, was die Szenen fast lächerlich hat wirken lassen...Ist schwer zu beschreiben und eine absolute Kleinigkeit, über die ich auch problemlos hinwegsehen kann.