Der vorliegende Roman ist der zweite Band aus der Serie um Ex-Kommissar Jakob Franck als Ermittler. Franck überbringt Tanja Grabbe 34 Tage nach dem rätselhaften Verschwinden ihres 11jährigen Sohnes Lennard die Nachricht, dass man ihren Sohn tot in einem Wald gefunden hat.
Die Leseprobe schildert eindringlich die Trauer der Mutter und Begebenheiten rund um die Beerdigung des Kindes, aber auch Francks Erinnerungen an den Tod seiner zwei Jahre jüngeren Schwester, den er nie verwunden hat. Am Ende steht die rätselhafte Aussage der Mutter, sie alle seien schuld an Lennards Tod. Was genau hat das zu bedeuten?
Ani stattet seinen Ermittler Franck mit ganz ungewöhnlicher Empathiefähigkeit aus, die auch im Vorgänger – Der namenlose Tag – schon auffiel. Hinzukommt eine teilweise sehr poetische Sprache mit recht ausgefallenen Formulierungen wie zum Beispiel „das zaubrische Spiel“ , die mir aus vielen anderen Romanen von Friedrich Ani vertraut sind. Mir gefallen seine Bücher sehr, und ich möchte mir auch sein neuestes Buch nicht entgehen lassen.
Die Leseprobe schildert eindringlich die Trauer der Mutter und Begebenheiten rund um die Beerdigung des Kindes, aber auch Francks Erinnerungen an den Tod seiner zwei Jahre jüngeren Schwester, den er nie verwunden hat. Am Ende steht die rätselhafte Aussage der Mutter, sie alle seien schuld an Lennards Tod. Was genau hat das zu bedeuten?
Ani stattet seinen Ermittler Franck mit ganz ungewöhnlicher Empathiefähigkeit aus, die auch im Vorgänger – Der namenlose Tag – schon auffiel. Hinzukommt eine teilweise sehr poetische Sprache mit recht ausgefallenen Formulierungen wie zum Beispiel „das zaubrische Spiel“ , die mir aus vielen anderen Romanen von Friedrich Ani vertraut sind. Mir gefallen seine Bücher sehr, und ich möchte mir auch sein neuestes Buch nicht entgehen lassen.