Ein ruhiger und poetischer Krimi

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Jacob Francks erster Fall "Der namenlose Tag" steht bereits in meinem Regal - damals habe ich das Buch ebenfalls durch Vorablesen entdeckt. Diesen besonderen Ermittler und seinen damaligen Fall habe ich immer noch präsent vor Augen - und tatsächlich gelingt es Ani an diesen ersten Fall mehr oder minder nahtlos anzuknüpfen. Die Art und Weise, wie Franck Tanja Grabbe in der Leseprobe beisteht und ihr die schlechte Nachricht überbringt, dies ist einfühlsam und poetisch geschildert.
Fazit: Ein ruhiger und sprachlich schön gearbeiteter Krimi, soweit man das auf der Basis dieser Leseprobe beurteilen kann!