Das Cover paßt sehr gut zum Inhalt. 2 Männer und ein Kind werfen ihre Schatten voraus. Sie deuten damit ein bevorstehendes Unheil an.
Friedrich ANI hat mit seinem Roman ein gut durchdachtes Buch geschrieben. Ein Roman der anspricht und in seinen Mittelpunkt den Tod eines kleinen Jungen stellt. Dieses Buch ist unterhaltsam, spannend und zieht den Leser in seinen Bann.
Kommissar Franck überbringt die Nachricht vom Tod des 11 Jährlingen Lennard Grabbe. Ein Schock für die Eltern. Denn seit 2 Wochen wird Lennard vermisst und nun die Gewissheit. Die Mutter verliert ihren Lebensmut und wird immer schwächer. Sie kann den Tod des Sohnes nicht überwinden. Selbst ihr Bruder, der ein besonderes Verhältnis zu seiner Schester hat, kann sie nicht mehr erreichen. Auch Kommissar Jackob Franck läßt dieser Fall keine Ruhe, genau so wie die bisherigen ungeklärten Fälle. Er möchte gerne helfen, aber wie? Auch im Ruhestand läßt ihn dieser Fall nicht los. Er wälzt alte Akten und hofft, den entscheidenden Hinweis auf den Täter zu finden. Er geht auch noch einmal zum Tatort, spricht mit einer Anwohnerin, die die meiste Zeit am Fenster verbringt. Auch seine Besuche im Café der Eltern von Lennard dienen ihm dazu die Leute zu beobachten um evtl. einen Hinweis zu finden.
Friedrich ANI hat mit seinem Roman ein gut durchdachtes Buch geschrieben. Ein Roman der anspricht und in seinen Mittelpunkt den Tod eines kleinen Jungen stellt. Dieses Buch ist unterhaltsam, spannend und zieht den Leser in seinen Bann.
Kommissar Franck überbringt die Nachricht vom Tod des 11 Jährlingen Lennard Grabbe. Ein Schock für die Eltern. Denn seit 2 Wochen wird Lennard vermisst und nun die Gewissheit. Die Mutter verliert ihren Lebensmut und wird immer schwächer. Sie kann den Tod des Sohnes nicht überwinden. Selbst ihr Bruder, der ein besonderes Verhältnis zu seiner Schester hat, kann sie nicht mehr erreichen. Auch Kommissar Jackob Franck läßt dieser Fall keine Ruhe, genau so wie die bisherigen ungeklärten Fälle. Er möchte gerne helfen, aber wie? Auch im Ruhestand läßt ihn dieser Fall nicht los. Er wälzt alte Akten und hofft, den entscheidenden Hinweis auf den Täter zu finden. Er geht auch noch einmal zum Tatort, spricht mit einer Anwohnerin, die die meiste Zeit am Fenster verbringt. Auch seine Besuche im Café der Eltern von Lennard dienen ihm dazu die Leute zu beobachten um evtl. einen Hinweis zu finden.