Friedrich Ani schreibt einfach wunderbar, ich war schon ganz gespannt auf den Roman und wurde nicht enttäuscht.
Der Kriminalfall und alles außen rum ist einfach recht dunkel. Also ganz anders als man sonst Krimis kennt, Kommisar André Block und seine Kollegin sind sehr eigen. Sie holen sich Unterstützung durch den Pensionär Jakob Franck, der sich darauf spezialisiert hat Todesnachrichten zu überbringen und dann auch etwas zu ermitteln.
So auf im Fall der Familie Grabbe, dessen Sohn ermodert wurde. Ein schreckliches Verbrechen, das jeder der Familienmitglieder anders verarbeitet. Auch Franck hat an dem Fall zu knabbern und man kann viel in seine Überlegungen eintauchen, seinen Blickwinkel nachvollziehen. Der Roman ist ein melancholisches, trauriges Porträt von Menschen, dennoch faszinierend und fesselnd.
Ich bin gerne in die Beschreibungen der verschiedenen Figuren eingetaucht, habe mir auch mal die andere Seite von so manchem Verbrechen angeschaut und bin im Gedanken Wirr Warr untergegangen, wie in einem Schneegestöber.
Der Kriminalfall und alles außen rum ist einfach recht dunkel. Also ganz anders als man sonst Krimis kennt, Kommisar André Block und seine Kollegin sind sehr eigen. Sie holen sich Unterstützung durch den Pensionär Jakob Franck, der sich darauf spezialisiert hat Todesnachrichten zu überbringen und dann auch etwas zu ermitteln.
So auf im Fall der Familie Grabbe, dessen Sohn ermodert wurde. Ein schreckliches Verbrechen, das jeder der Familienmitglieder anders verarbeitet. Auch Franck hat an dem Fall zu knabbern und man kann viel in seine Überlegungen eintauchen, seinen Blickwinkel nachvollziehen. Der Roman ist ein melancholisches, trauriges Porträt von Menschen, dennoch faszinierend und fesselnd.
Ich bin gerne in die Beschreibungen der verschiedenen Figuren eingetaucht, habe mir auch mal die andere Seite von so manchem Verbrechen angeschaut und bin im Gedanken Wirr Warr untergegangen, wie in einem Schneegestöber.