Großartig und meine Leseempfehlung für den Herbst
Wow, was für eine großartige Geschichten-Erzählerin ist Jess Kidd denn, bitte?!?
Die Ewigkeit in einem Glas ist mein erstes Buch von ihr, und das überzeugt auf ganzer Linie, obwohl ich gar nicht so recht weiß, wohin ich es einordnen würde: Detektivgeschichte? Krimi? Fantasy? Durchaus humorvolle Gruselgeschichte? Irgendwie alles, aber noch mehr (diejenigen, die Jess Kidd kennen, wissen wahrscheinlich, was ich meine).
Es geht um Bridie Devine, die im London Mitte 19. Jahrhundert etwas sehr ungewöhnliches tut, nämlich als Frau nicht nur zu rauchen und zu fluchen, sondern auch noch, halbgeheim, als Detektivin zu arbeiten. Es tauchen noch jede Menge weitere skurille und kuriose Gestalten auf, vor allem ihr Helfer Ruby, ein ehemaliger Boxer, der leider schon tot, aber trotzdem stets hilfreich an ihrer Seite ist.
Der Roman bietet einen hohen Gruselfaktor mit Gänsehautgarantie (ich hab' zu Halloween mit dem Lesen angefangen, und das passte ganz gut); gleichzeitig sind die Figuren unglaublich gut ausgearbeitet, die Handlungsorte bildgewaltig in Szene gesetzt und ihre Sprache einfach wunderbar. Ich bin richtig ins damalige London eingetaucht, freue mich jetzt aber auch, dass ich damals nicht gelebt habe.
Die Ewigkeit in einem Glas ist gerade jetzt im Herbst die perfekte Lektüre für so einige Lesestunden auf der Couch eingemümmelt, mit einem Tee und ein paar scones dazu. Definitiv 5 Sterne von mir.
Die Ewigkeit in einem Glas ist mein erstes Buch von ihr, und das überzeugt auf ganzer Linie, obwohl ich gar nicht so recht weiß, wohin ich es einordnen würde: Detektivgeschichte? Krimi? Fantasy? Durchaus humorvolle Gruselgeschichte? Irgendwie alles, aber noch mehr (diejenigen, die Jess Kidd kennen, wissen wahrscheinlich, was ich meine).
Es geht um Bridie Devine, die im London Mitte 19. Jahrhundert etwas sehr ungewöhnliches tut, nämlich als Frau nicht nur zu rauchen und zu fluchen, sondern auch noch, halbgeheim, als Detektivin zu arbeiten. Es tauchen noch jede Menge weitere skurille und kuriose Gestalten auf, vor allem ihr Helfer Ruby, ein ehemaliger Boxer, der leider schon tot, aber trotzdem stets hilfreich an ihrer Seite ist.
Der Roman bietet einen hohen Gruselfaktor mit Gänsehautgarantie (ich hab' zu Halloween mit dem Lesen angefangen, und das passte ganz gut); gleichzeitig sind die Figuren unglaublich gut ausgearbeitet, die Handlungsorte bildgewaltig in Szene gesetzt und ihre Sprache einfach wunderbar. Ich bin richtig ins damalige London eingetaucht, freue mich jetzt aber auch, dass ich damals nicht gelebt habe.
Die Ewigkeit in einem Glas ist gerade jetzt im Herbst die perfekte Lektüre für so einige Lesestunden auf der Couch eingemümmelt, mit einem Tee und ein paar scones dazu. Definitiv 5 Sterne von mir.