Die Ewigkeit in einem Glas - Jess Kidd
Ich muss zugeben, ich habe etwas länger gebraucht, um diesen Roman zu beenden. Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Denn in dieser Geschichte wird so viel thematisiert.
Es geht um die junge Ermittlerin Bridie. Sie lebt zusammen mit ihrer Haushälterin Cora im London des 19. Jahrhunderts.
Im Vordergrund steht die Entführung eines Kindes. Doch es ist ein besonderes Kind.
Bridie wird bei ihrer Arbeit stets von einem Geist begleitet. Warum er an ihrer Seite ist erfährt sie und auch der Leser erst zum Schluss.
Am Ende steht fest, dass die Entführung des Kindes sie tief in Ihre eigene Vergangenheit führt.
Mir hat leider der Spannungsbogen an einigen Stellen gefehlt. Die Idee der Geschichte und die Art der Erzählung ist durchaus sympathisch und gelungen.
Ich vergebe 3,5 Sterne (hier also auf Grund der Aufrundenregel 4 Sterne)
Ich muss zugeben, ich habe etwas länger gebraucht, um diesen Roman zu beenden. Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Denn in dieser Geschichte wird so viel thematisiert.
Es geht um die junge Ermittlerin Bridie. Sie lebt zusammen mit ihrer Haushälterin Cora im London des 19. Jahrhunderts.
Im Vordergrund steht die Entführung eines Kindes. Doch es ist ein besonderes Kind.
Bridie wird bei ihrer Arbeit stets von einem Geist begleitet. Warum er an ihrer Seite ist erfährt sie und auch der Leser erst zum Schluss.
Am Ende steht fest, dass die Entführung des Kindes sie tief in Ihre eigene Vergangenheit führt.
Mir hat leider der Spannungsbogen an einigen Stellen gefehlt. Die Idee der Geschichte und die Art der Erzählung ist durchaus sympathisch und gelungen.
Ich vergebe 3,5 Sterne (hier also auf Grund der Aufrundenregel 4 Sterne)