Jess Kid's neuer Roman "Die Ewigkeit in einem Glas" spielt im viktorianischen London. Die Detektivin Bridie mag ungewöhnliche Fälle und solch einen erlebt sie, als sie von Sir Edmund beauftragt wird, seine Tochter Christabel wiederzufinden, die zuvor entführt wurde. Die Polizei muss dabei außen vor bleiben, da Christabel über magische Kräfte verfügt und daher von ihrem Vater vor der Öffentlichkeit versteckt gehalten wurde. Die Geschichte ist insgesamt schon recht skurril, dennoch spannend.
Der Schreibstil der Autorin ist teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, da doch sehr detailliert geschildert wird, was gerade geschieht. Nach den ersten 80 Seiten relativiert sich dieses Gefühl aber und man konnte sich gut in den Roman hineinversetzen.
Insgesamt kann ich diesen Roman für Personen empfehlen, die eine Mischung aus Krimi, Fantasystory und historischem Roman mögen.
Der Schreibstil der Autorin ist teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, da doch sehr detailliert geschildert wird, was gerade geschieht. Nach den ersten 80 Seiten relativiert sich dieses Gefühl aber und man konnte sich gut in den Roman hineinversetzen.
Insgesamt kann ich diesen Roman für Personen empfehlen, die eine Mischung aus Krimi, Fantasystory und historischem Roman mögen.