Ziemlich skurril

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Bridie Devine wird mit einem seltsamen Fall beauftragt: die Tochter des Adligen Sir Edmund wurde entführt. Dieser ist ziemlich nervös, die Dienerschaft feindselig und der Hausarzt sehr mysteriös. Alles muss geheim bleiben, daher wird auch die Polizei nicht eingeschaltet. Zudem hat das entführte Kind Christabel kaum jemand gesehen. Beim Lösen des Falles hilft ihr der tote Ruby, der sie ständig begleitet und so gut er kann beschützt. Besonders brenzlig wird es für Bridie als ihr totgeglaubter Erzfeind wieder auftaucht...

"Die Ewigkeit in einem Glas" ist, ehrlich gesagt, eines der wenigen Bücher, durch die ich mich weitgehend "durchquälen" musste und bei dem ich mir wirklich überlegt habe, nicht weiter zu lesen. Richtig in den Bann gezogen hat mich die Geschichte und vor allem der gewöhnungsbedürftige Schreibstil nicht. Erst ab etwa der Hälfte des Buches wurde es etwas spannender und ich wollte dann doch wissen, wie alles endet.

Fazit: die Story ist nicht meins, aber wer gerne skurille Sachen liest, wird auch hier seinen Spaß haben.