Das Buchcover hat Mich direkt angesprochen. Im Titel das Wort Ewigkeit, eine Frau auf einem Drahtseil - verspricht mir optisch eine Protagonistin, die einen abenteuerlichen Weg vor sich hat.
Und dann der Einstieg:
Der Zauberlehrling sitzt, aber das Vaterunser versinkt in einem undefinierbaren Nebel. Worte, die für die junge Theologin Elke die Basis ihres Lebens darstellen, verschwinden und werden unaussprechlich. Was steht hinter dieser „Gottdemenz“?
Was für ein großartiger Einstieg. Ich war sofort drin in der Geschichte und vor allem fühlte ich sogleich eine große Verbundenheit zu Elke. Welche Schatten der Vergangenheit liegen wohl auf der Seele dieser doch scheinbar so behütet aufgewachsenen jungen Frau? Wird sie die Heilung ihrer „Gottdemenz“ finden?
Diese ersten Seiten haben mich bereits so in reingezogen, dass ich nun dringend wissen möchte, wie es weiter geht. Und als Mensch, der sich wie Elke ein Leben ohne Got nicht vorstellen kann, fühle ich dabei eine große Verbundenheit zur Protagonistin. Auch das Grundproblem einer Beziehung zu einem Atheisten, ihrem Freund Jan, das schon anklingt, kann ich nachvollziehen und das Thema ist ein weiteres interessantes Spannungsfeld.
Auch mit dem Erzählstil habe ich mich auf diesen ersten Seiten gleich wohl gefühlt. Flüssig zu lesen, bin ich quasi durch die Seiten geflogen.
Und dann der Einstieg:
Der Zauberlehrling sitzt, aber das Vaterunser versinkt in einem undefinierbaren Nebel. Worte, die für die junge Theologin Elke die Basis ihres Lebens darstellen, verschwinden und werden unaussprechlich. Was steht hinter dieser „Gottdemenz“?
Was für ein großartiger Einstieg. Ich war sofort drin in der Geschichte und vor allem fühlte ich sogleich eine große Verbundenheit zu Elke. Welche Schatten der Vergangenheit liegen wohl auf der Seele dieser doch scheinbar so behütet aufgewachsenen jungen Frau? Wird sie die Heilung ihrer „Gottdemenz“ finden?
Diese ersten Seiten haben mich bereits so in reingezogen, dass ich nun dringend wissen möchte, wie es weiter geht. Und als Mensch, der sich wie Elke ein Leben ohne Got nicht vorstellen kann, fühle ich dabei eine große Verbundenheit zur Protagonistin. Auch das Grundproblem einer Beziehung zu einem Atheisten, ihrem Freund Jan, das schon anklingt, kann ich nachvollziehen und das Thema ist ein weiteres interessantes Spannungsfeld.
Auch mit dem Erzählstil habe ich mich auf diesen ersten Seiten gleich wohl gefühlt. Flüssig zu lesen, bin ich quasi durch die Seiten geflogen.